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„Eepel, Eepel, Eepel!“ „Koft
Pflaum!“ „Radi, Radi,
Radi!“s „Ruͤberett, Ruͤberett,
Ruͤberett!““ „vBuͤcklingeeh!“
„Stiint, koof Stiint!““ „Span—
dauer Zimmtpraͤtzel, Span—
dauer!“ „Flootmielek!“s
„Neun Ogen, Fisch, Fiisch!“
„Karebsa, Krebs!“ Die fort—
laufenden Hausartikel und
Ausrufungen dagegen sind:
„Koof Beß, Beß!“s „Sand,
weißen Sand!“ „Klamir,
Klam!“? „Koof Stitz, Stitz!“s
„Kien, Kien!“ Der Lumpen—
sammler, genannt Plunder—
matz, karrt seinen Kasten lang—
sam von Haus zu Haus, pfeift
und ruft: „Plundern, bring
Plun!“ Die mit alten zer—
rissenen Hemden, Tuchflicken
und anderen Embryos der
Literatur und Intelligenz
—VVDD
Kinder erhalten von diesem
wichtigen Staatsmanne Stecknadel, Zwirn, Fingerhuͤte uswp. Der Gips—
figurenhaͤndler traͤgt auf seinem Kopfe ein langes Brett, auf welchem die
Buͤsten fuͤrstlicher Haͤupter, Schiller, Goͤthe, die medizaͤische Venus, ein
großer Hund, mehrere die Koͤpfe bewegende Katzen und andere Figuren
stehen, und schreit: „Figurika, schoͤne Figura kaaf!“ Auch der Buͤrsten—
binder traͤgt seine Ware durch die Stadt und ruft „Buͤrst, Buͤrst!“ Der Nadler:
„Mausefallen, Brille, Naͤhnadel, wer kauft“, und der Kesselflicker setzt sich mit
seinen russigen Weibern und Kindern vor einem Hause nieder, schnarrt seinen
Spruch: „Ha'n Se nischt zu loͤten, Teekessel auszukloopen, Loͤffel zu gießen,
Toͤpfe zu flechten, Lampen zu loͤten?“ schnell herunter und klopft und flechtet
und loͤtet dann auf offener Straße mit Hilfe eines Kohlentopfes.
Der Mittag ist herangekommen, die vornehme Welt promeniert ein
wenig, die Garçons und Studenten gehen in die Restaurationen, Gasthaͤuser
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1UÜpfel, * Radieschen, 3 Rettige, * Stinte, kleine Fische, ẽ Schafmilch, Besen, ' Klammern,
sStützen,. zum Aufhängen der Wäsche.