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ihre verschiedenen An⸗
lagen zu betaͤtigen.
Hier koͤnne sie doch
tausend Sachen an—
fangen. Aber die
groͤßte Befriedigung
habe sie immer wieder,
wenn sie alle ihre Be—
ziehungen nutzbar
machen koͤnne — wenn
sie fuͤhlen koͤnne: hier
ist was zu wirken, was
zu erreichen. Sie muͤsse
ja leider zuviel tun —
tausend Sachen, tau—⸗
send — aber es mache
ihr doch herzwarme
Freude, daß sie in vier
Jahren schon soviel er—
reicht habe, wie andere
in zwanzig Jahren.
Und sie muͤsse ja auch
so taͤtig sein. „Was
ist denn bei so vielen
Frauen? Wie sind sie
hart!“ Entruͤstete sich
doch neulich eine, daß
eine uneheliche Mutter
von dem Vaͤter ihres
Kindes geheiratet
worden sei. Die haͤtte
doch zur Strafe keinen
Mann bekommen sollen!... Ja, so sind unsere Frauen noch! Und gerade
die huͤbschesten. Die Radikalen? Die haben sich so mißliebig gemacht, daß
alle ihre Sachen in den Papierkorb fliegen. Aber ich — ich bin keine Frauen⸗
cechtlerin. Das wissen alle von mir. Alle sagen das. Und darum kann ich
mit allen Sachen kommen. Ach — es istso schoͤn, so verjuͤngend, wenn man
so vermitteln kann — zwischen der Wissenschaft und zwischen denen, die das
Erfundene und Erdachte nun nutzbar machen sollen fuͤr die leidende
Menschheit!“