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Literatur-Verzeichnis

Full text: Lassalle / Schirokauer, Alfred (Public Domain)

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— F. Lassalle. Eine kritische Studie. Chemnitz 1881. A. 
Kutschbach, Lassalles Tod. Chemnitz 1880. Lassalles 
Liebe und Tod. Eine wahre Geschichte von N. N. N. 
Leipzig. Fanny Lehwald, Gefühltes und Gedachtes. 
Herausgegeben von Ludwig Geiger. Dresden und Leipzig 
1900. Laveleye, Le socialisme contemporain. Paris 1881. 
Eine Liebes-Episode aus dem Leben Ferdinand Las- 
salles. Leipzig 1878. Paul Lindau, Ferdinand Lassalles 
Tagebuch. Breslau 1892. Paul Lindau, Ferdinand Las- 
salles letzte Rede. Breslau 1881. (Deutsche Bücherei, 
Heft 4.) W. Liebknecht, Karl Marx zum Gedächtnis. 
Ein Lebensabriß und Erinnerungen. Nürnberg 1896. G. 
Meyer, Lassalle als Sozialökonom. Berlin 1894. George 
Meredith, Tragic Comedians. London 1880. Alex- 
ander Meyer, Aus der guten alten Zeit. Berliner Bilder 
und Erinnerungen. Stuttgart und Leipzig 1909. Franz 
Mehring, Briefe von Ferdinand Lassalle an Karl Marx 
und Friedrich Engels. Stuttgart 1902. Hermann 
Oncken, Lassalle. Stuttgart 1904. Ernst v. Plener, 
Lassalle. Leipzig 1884. Ludwig Pietsch, Wie ich 
Schriftsteller wurde. Erinnerungen aus den fünfziger 
Jahren. Berlin 1893. Ludwig Pietsch, 2. Band. Er- 
innerungen aus den sechziger Jahren. Berlin 1894. Po- 
schinger, Lassalles Leiden. Berlin 1887. Heinrich v. 
Poschinger, Ein Achtundvierziger, Lothar Buchers Leben 
und Werke. Berlin 1891—1894. Th. Fontane, Christian 
Friedrich Scherenberg und das literarische Berlin von 
1840—1860. Berlin 1885. L. Rellstab, Aus meinem 
Leben. Berlin 1861. Julius Rodenberg, Bilder aus dem 
Berliner Leben. Berlin 1885, 1887. Julius Rodenberg, 
Unter den Linden. Berlin 1888. Julius Rodenberg, Er- 
innerungen aus der Jugendzeit. Berlin 1899. Seilliere, 
Etudes sur Ferdinand Lassalle. Parıs 1897. Helene v. 
Rakowitza, Von anderen und mir. Berlin 1911. Alfred 
v. Wurzbach, Zeitgenossen. Biographische Skizzen. Erste 
Serie, Band 3. Friedrich Spielhagen, In Reihb’ und 
Glied. Roman. Leipzig 1906. 15. Aufl. 
ich habe die geschichtlichen Personen, soweit es mög- 
lich war, ihre historischen Worte reden lassen. Ich habe 
aber, um die Aufmerksamkeit des Lesers nicht abzulenken, 
nicht jede wörtliche Entlehnung aus den Quellen durch 
Anmerkungen kenntlich gemacht und lasse daher diese 
Anmerkung für alle gelten. . 
Dr. Schirokauer.
	        
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