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Es gleicht ja dem meinen so sehr
Durch des Hungers verzehrende Wut! onsst
Ach, Gott daß Brot so viel teurer ist,
Als Lebens Mark und Blut!
Näh'n, näh'n, näh'n, dpe pnꝑe
Beim Morgen⸗ und Abendrot! xrn
Und was ist der Lohn? Ein Bett von Stroh,
Eine trockene Rinde Brot: 7 6
Ein morscher Tisch, ein zerbrochener Stuhl
Und die kalte steinerne Flur,
Und dort an der Wand, wo die Lampe brennt,
Als Schmuck mein Schatten nur! *
Näh'n, näh'n, näh'n,
Von Stunde zu Stunde hin,
Näh'n, näh'n, näh'n, g
Wie eine Verbrecherin. *
Band und Zwickel und Saum, —R
Saum und Zwickel und Band! 7
Bis das Herz schier bricht und der Geist mir erlahmt.
Und die müde, zitternde Hand.
Näh'n, näh'n, näh'n,
In dunkler Dezembernacht;
Näh'n, näh'n und näh'n,
Wenn sonnig der Frühling lacht;
Wenn um den Giebel im Hof
Die lustige Schwalbe schwebt,
Als wollfe sie recht zu ineiner
Mir zeigen, wie frei sie lebt. 6
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Qual Wid ww
Ach, könnt“ ich ein einziges Maln
Im blühenden Tale gehm, A gꝑ
nd des Himmels herrliches Blau nin
und die duftigen Blumen seh'n ¶
Ein Viertelstündchen nur de ic
So fühlen, wie ich gefühlt, äeee e e
Eh' ich des Mangels Jammer gekant,
Der Mark und Bein dunchwühne ith
Ein Viertelstündchen nur,nog
Von irdischer Pein befreit bod
Ach Liebe Und goffrung vergoß
Mir bleibt nur Zeirzum Leite