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Siebentes Kapitel

Full text: Die Verkommenen (Public Domain)

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nach den Ens. 
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Sesado iatn V 
— 2 — 
nas ood. Piute 
ne Sreze2eeh 
Mit Fingern, müde und schwer, g er rdidi 
Mit schwindelndem, brennendem Hirngengl arrorh 
Saßi binfam ein Weib an zerrifs nem Gewendan 
Und schaffte mit Nadel unde Zwirn, hart nt) 
Stich Sliche! Stichheureg ur en erth 
Im Elend verlassen und Fremb,i zn gf 
Heieschmerzlicher Stimme, und zitternd und bleich 
Sang sie das Liedwon dent Hemdet durnits 
Näh'n, näh'n, näh'n, —*n er n idti 
Wenn morgens die Hähnedrähn“, u ut 
Näh'n, näh'n und näh'n, , ν ιιæ 
Wenn die Sterne am Himmel stehlnodt r i 
Was mag das Elend fang ientt unen ün ntge 
Das des Sktlaven — rfrißt,? atte mih tu rr 
rcidWrennedie Mühsal hi w mich werzehrt, c 
Eine Christenarbeit r e 
Näh'n, näh'n, näh'n, ürIchet 
Bis der Kopf im Fieberbglühtzrun 3, 
Näh'n, näh'n und näh'n, ön re en tiit 
Bis das Auge nichbmnehr sfieht u raeh 
Saum und Zwickel und Band, it errkeaß 
Band und Zwickel und Stum; u α 
Bis über demoNähen der Schlaf mich zwingt, 
Dann näh' ich weiter im Traum. g; Ale 
D! Männer mib Schwestern und Frau'n, Hr 
Mit Müttern, so freundlich und quta , 
O, glaubt mix's 10 Ihr tragt nicht die Leinwand auf. 
Nein menschliches Leben: und Blut t aalbt 
Stich, Stich, Stich, n ag rerzet 
Im Elend verlassen und fremd utt 
Ich nähe mit Doppeltem Faden zugleich de14 
y Bahrtuch und ein Hemd barc e Rle et 
Was sprech' ich vom finsterey Tod nrren wric 
Mit den Blicken so öde und leer ? rt ro 
d fürchte geinschreckliches Antlitz nicht, dui 
gleicht ja dem meinen so selxy Ie
	        
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