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nach den Ens.
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Mit Fingern, müde und schwer, g er rdidi
Mit schwindelndem, brennendem Hirngengl arrorh
Saßi binfam ein Weib an zerrifs nem Gewendan
Und schaffte mit Nadel unde Zwirn, hart nt)
Stich Sliche! Stichheureg ur en erth
Im Elend verlassen und Fremb,i zn gf
Heieschmerzlicher Stimme, und zitternd und bleich
Sang sie das Liedwon dent Hemdet durnits
Näh'n, näh'n, näh'n, —*n er n idti
Wenn morgens die Hähnedrähn“, u ut
Näh'n, näh'n und näh'n, , ν ιιæ
Wenn die Sterne am Himmel stehlnodt r i
Was mag das Elend fang ientt unen ün ntge
Das des Sktlaven — rfrißt,? atte mih tu rr
rcidWrennedie Mühsal hi w mich werzehrt, c
Eine Christenarbeit r e
Näh'n, näh'n, näh'n, ürIchet
Bis der Kopf im Fieberbglühtzrun 3,
Näh'n, näh'n und näh'n, ön re en tiit
Bis das Auge nichbmnehr sfieht u raeh
Saum und Zwickel und Band, it errkeaß
Band und Zwickel und Stum; u α
Bis über demoNähen der Schlaf mich zwingt,
Dann näh' ich weiter im Traum. g; Ale
D! Männer mib Schwestern und Frau'n, Hr
Mit Müttern, so freundlich und quta ,
O, glaubt mix's 10 Ihr tragt nicht die Leinwand auf.
Nein menschliches Leben: und Blut t aalbt
Stich, Stich, Stich, n ag rerzet
Im Elend verlassen und fremd utt
Ich nähe mit Doppeltem Faden zugleich de14
y Bahrtuch und ein Hemd barc e Rle et
Was sprech' ich vom finsterey Tod nrren wric
Mit den Blicken so öde und leer ? rt ro
d fürchte geinschreckliches Antlitz nicht, dui
gleicht ja dem meinen so selxy Ie