ich die Lizzy unwiederbringlich los. Wenn der
sie erst in die Finger bekommt! ...“
„Ne, ne, Vorsicht also! Au revoir!“
Er reichte ‚Henri den Hörer,
„So, das ist alles für den Augenblick.“
Dann stieg er aus der Wanne, Henri trat
einige Schritte zurück und Rebsch hielt ihm
das warme Laken vor.
„Eine Palast-Revolution ?“ fragte Rebsch und
gönnte sich einen Augenblick Muße.
Ein empörter Blick Henris traf ihn ob dieser
Indiskretion. |
„In Aussicht“, erwiderte Helldorf und grinste,
Er wies auf die Kniekehle hin: „Hier bin ich
noch naß.“ Rebsch trocknete.
„So — bei dem Mangel an brauchbarem Ma-
terial‘“ — dabei legte er sich auf die Chaise-
longue, über die ein Laken gebreitet war —
„kann man gar nicht vorsichtig genug sein.“
„Aber ich bitte, für Sie, Herr Helldorf, kann’s
doch keine Schwierigkeiten haben.“
„Gerade“ — Rebsch massierte ihn und rieb
den ganzen Körper mit Creme de Lentheric
ein — „sehen Sie, bei mir heißt’s immer: der
reiche Helldorf, Jede Frau, mit der ich in Be-
rührung komme, denkt an nichts weiter als ans
Geld und kommt vor lauter Rechnerei gar nicht
auf.den Gedanken, daß es zum mindesten nicht
hinderlich ist, wenn man bei derlei Verrich-
tungen, denen ich übrigens als letzter jeden ge-
ro