Von
Marie Luise Becker
sind folgende Werke erschienen-
Der Tan2
Mit über 100 Ulustrationen. — 2. Tausend ——
Brosch. M. 8.—, in vornehmem Geschenkband M. 10.—
talien und ich
Brosch. M. 2.50. geb. M. 3.75
„Diese Skizzen und Augenblicksbilder aus dem italienischen Leben sind
mit einer kostlichen Verve geschrieben und offenbaren ein frappierendes Tempera-
ment, das sieh von den Zaubern des Sudens im starksten Gradâ hat fesseln lassen.
Die impressionistische Krast dieser Kabinettstucke der Reiseliteratur ist ausser-
ordentlich.“ General-Anzeiger, Dortmund.
Sonnenkinder
MAus diesen Liedern zittert ein tieses Frauenweh. Eine reiche, sonnen-
aehnstuehtige Seele erschliesst sich uns.“ Deutsches Blatt, Brunn.
„Introĩte, et hie dii sunt, das Kann man aueh von den „Sonnenbindern“
bagen. Sie haben den gottlichen Funken. Mochten die Somentinder ihr Licht
in viele empfangliche Herzen leuchten lassen.“
Internationale Literaturberiehte.
—*
Die Liebe im deutschen Mãarchen
M. 2.5
„.Die Liebe, d. h. der Verkehr der beiden Geschlechter untereinander,
die daduren bedingte Steilung der Frau wird allgemein und mit Recht als ein
Vertmesser der Ruitur eines —e—— seines innersten Seelenlebens angesehen.
Es ist darum menr als eine iiterarische Feinschmeckerei, es ist- wie gesagt —
eine Rulturstudie, die uns Marie Luise Becker bietet, indem sie uns schildert,
wie sich im deutschen Marchen, diesem Niederschlat des intimsten Empfindena
der ursprunglichen Phantasien- und Gedankenwelt unserer Altvordern das Lieb es
leben gestaltet. Nenueéa Frauenblatt, Berlin.