42 Beschreibung der Baulichkeiten der Landwirtschaftlichen Hochschule.
wird oberhalb durch ein steiles Ziegeldach turmartig abgeschlossen.
(Siehe Abbildung des Durchschnitts Abb. 10 und 11.)
Die Arbeitsräume der Institute liegen in einem langen Seitenflügel
an der südlichen Grundstücksgrenze, sowie in einem mittleren, ‘mit
zweiseitiger Beleuchtung versehenen Quergebäude. An der Kreuzung
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Abb. 14. Grundriß des zweiten Stockwerks im Erweiterungsbau. Links Osten,
Mineralogisch-bodenkundliches Institut,
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Abb. 15. Grundriß des dritten Stockwerks im Erweiterungsbau. Links Osten.
Agrikulturchemische Versuchsstation.
beider Bauteile befindet sich die Nebentreppe. Sämtliche Zwischendecken
des Neubaues sind massiv zwischen eisernen Trägern ausgeführt, die-
jenigen über dem Kellergeschoß sind besonders tragfähig konstruiert.
um die starke Belastung durch Maschinen aufnehmen zu können. Die
Fußböden bestehen durchweg aus Linoleumbelag auf Gipsestrich,
nur in den Ausstellungsräumen des Erdgeschosses sind Terrazzo-Fliesen
in mehrfarbigen Mustern verwendet worden.