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B. Siphonógama (Anthóphyta), Blütengewächse

Full text: Berliner Schulflora / Beyer, Rudolf (Public Domain)

116. Rubiaceae, Krappgew. (G. 545—B547.) 243 
33. Reihe, Rubiäles, Krappblütler. Fam. 116—120. 
Bt. meist 4.—5 zählig, mit stets verwachsenen Krb. und 1—5 freien Staubb. 
1 Unterst,, 1—5 fächriger Fkn. B. gegenst. oder scheinbar quirlig. 
5 116. Fam. Rubiäceae, Krappgewächse (403, 135). , 
En Sherärdia arv6nsis, Ackerröte (406). Äcker, s.s.; 6 bis 
3 ©. 
„ 546. Asperula, Meier (406, 136). 
(. Untere B, spatelf., zu 6, obere lanzettlich, stachelspitzig, 
Meist zu 8 und wenigstens 6 mm breit, trocken duftend. Fkn. 
dicht hakig-borstlich, Bt. zl. lang gestielt, weiss, 4spaltig. 
eek, lineal: 1. A. odoräta, Waldmeister. Laubwälder, s.z.; 
D, : 2. 
— Wenigstens obere B. schmal lineal, höchstens 3 mm breit, 
oft spitz und ungleich, fast stets zu 4(—6), geruchlos, Fkn. 
kahl. Bt. kurz gestielt 
*. Kr. aussen meist rötlich, 4spaltig. Fkn. fein warzig. Deckb. 
klein, stachelspitzig. Meist alle Quirle 4b., s. untere 6b. St. 
Cahlreich: 2. A. eynänchica, Hügel-M. Hügel, Wälder,*z.; 
d—9; 2. 
— Kr. weiss, oft 3spaltig. Fkn. glatt. Deckb. spitz, obere eif. 
Untere Quirle 6b. St. meist einzeln, stets aufrecht: 3. A, 
Ünetöria, Färbe-M. W.v, z.; 6, 7; A. 
547. Gälium, Labkraut (405, 186). . 
1. Kr. gelb, wohlriechend. F. meist kahl 
= Kr. weiss, grünlich oder schwach gelblich 
*. Quirle 4b., B. 3adrig, elliptisch, gelbgrün, gewimpert. Kleine 
b.achselst. Trugdolden, halb so lang als die Tragb. Kr.zipfel 
Spitz. St, 4kantig, rauhhaarig: 1. 6. eruciäta, Kreuz-L. Gras- 
Plätze, Gebüsch, s.s.; 4—6; 2. 
>= Quirle meist 8—12b., B. lineal, stachelspitzig, unt. m. w. grau- 
haarig, a.R, m.w. abwärts gerollt. Endst. Rispen. Kr.zipfel 
‚Stachelspitzlich 
*._ Kr. zitronen- bis goldgelb, klein (—2 mm breit). Rispe dicht. 
St. rundlich, mit 4 vorstehenden Rippen. B. sehr schmal, am 
Rande stark gerollt, trocken meist schwärzlich: 2. &. vErum, 
Schtes L. W.v., g.; 6—9; 2. 
— Kr. hellgelb, wenig grösser. Rispe meist locker. St. fast 
+kantig, B. etwas breiter, schwach gerollt, getrocknet meist 
grün: 3. G. ochroleucum, hellgelbes L. W.v., z.; 6—9; 2. 
& (I). B. fast stets zu 4 (Ss. —6), stumpflich, ohne jede Stachel- 
Spitze, am Rande rauh oder schärflich 5. 
= B. wenigstens unterwärts nie zu 4, meist zu 6—9 im Quirl, 
lineallanzettlich, stachelspitzig, stets 1adrig. St. schlaff 6. 
>. B. 3adrig, schmal lanzettlich, nach vorn verschmälert. St. 
Steif aufrecht, meist kahl. Endst., dichte Rispe. F. meist 
borstig: 4. 6. boreäle, nordisches L. W.v., s,z.; 6—8; 2, 
— B. 1adrig, lineal, nach vorn breiter, am schlaffen, liegenden 
Oder aufsteigenden, schärflichen Hauptst. zuweilen zu 6. Endst. 
Rispe ‘und "seitenst. Trugdolden. F. kahl: 5. 6. palüstre, 
Sumpf-L. Nasse Orte, h.; 5—9; 2. 
> 
2, 
4. 
2. 
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