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Anmerkungen zu Diesterwegs Briefen

Full text: Briefe Adolph Diesterwegs / Diesterweg, Adolph (Public Domain)

24b Die Verfasserin des betr. Auflatzes ist vielleicht Frau Gold- 
schmidt. Vergl. Anmkg. 75 
u0 Uber Frischbier vergl. AInmkg. 1261 Soweit er von den Pelta- 
lozzi⸗Vereinen handelt, ist Briet 108 abgedruckt im Schulblatt fkuͤr die 
Volksschull. der Prov. Preuben 1862 8S. 403 (Redakteur Ed. Sack. 
Anmkg. 121h. 
i47 „Pestalozʒzi und die Initiative der Volksschullehrer. Sine 
Zulchrift von A. Dg. an Berthold Auerbach“ (Herausgeber der Deutschen 
Blãtter, Beigabe zur Gartenlaube). Schulbl. 1862, S. 401. 
ias Die Beilage scheint ein Bericht über den Pestalozzi-Verein der 
Prov. Brandenburg gewesen zu sein (Schulbl. 1803, 8. 430). — Statt 
einer eigenen Beurteilg. des Jahrbuchs druckt die Redaktion den auf Dg. 
bezüglichen Artikel „Der Lehrer aller Lehrer“ aus Dr. s der Deutschen 
Blaãtter ab, 1864 8. 73. 
u8 Im Schulbl. für die Volksschull. der Prov. Preuben, 1863, 
S. 314 ist die Schrift beurteilt: Christlich· patriot. Gedenkfeier des 18. Ok- 
tober, v. C. B. F. Koch. Dg. gibt das Urteil wieder in den Rh. Bi. 
1864 (8. Bd.) 5. 170. 
io Diesterweg ilt bekanntlich nicht als Lehrer nach fFrankfurt a. M. 
urückgekehrt. 
b1 Die genannten Herren hatten Dg. die „Umrisse eines Plans 
zur Organisation einer Centralconferenz“ überlsandt und um lein Urteil 
zebeten. Der Briet ilt die Antwort. Ein Faklimile desselben war der 
Felstichrist zum 8. Deutschen Tehrertage (Berlin 1890) beigegeben. Das 
Original befindet sich im Belitz des Alla. Schleswig-Hollteinischen Lehrer- 
vereins. 
iss Sundermann war der Herausgeber des „Oltfriel. Lehrer⸗Schrist- 
wechlels“ (1846 - 55). Die Briese Dr. ns u. 124, deren Original der 
Sohn des Empfängers besitzt, sind abgedruckt im Oltfriel. Schulblatt 
1907 Nr. 6 und 12. Dort werden auch die lolgenden Aufklärungen ge- 
geben. 8. wurde infolge eines Streites mit dem Heleler Paltor Helle 
zu 14 Tagen Gefäangnis verurteilt. 
us Anlprache (des Oberschulinspektors Dr. Ed. Rrüger) an die 
Volksschullehrer in Oltfriesland und Harrlingerland“ (Oktbr. 1853), ver- 
öfentlicht im Amtsblatt für die Prov. Ostfriesland. 
i54 Ppg. beurteilte die „Anlprache“ in den Rhein. Bl. 1854, 49. Bd., 
S. soi, unter der Uberschrift: Sin merkwürdiges Akten-, ein pädagogi- 
sches Rabinetsstück. Dieles Urteil wurde durch einen Freund Sunder- 
manns, den Landwirt O. M. Schmidt. im Sonderdruck durch Olstfries- 
land verbreitet. 
abb Als Dg. im Jahrbuch 1857 die pãdag. Zeitichriften charakteri- 
sierte, bestand Sundermanns Blait nicht mehr. 
1d0 Aber Sack vergl. Anmkg. 1031 Der Brief ült abgedruckt in 
dem von ihm geleiteten Schulblatt (1864). 
ide G. Behm war lpäter Rechnungsrat in Berlin. 
iss Heumann hatte die im Briefe beantworteten Fragen in seiner 
Eigenlchaft als Archivar des Gelelligen Lehrervereins an Dg. gerichtet. 
vob Rarl Friedr. v. KRlöden (1786-1856) war Direktor der Ffriedrich- 
werderschen Gewerbelchule (jetzt Oberrealschule“) in Berlin. 
iso Dq.. Die Goethe-Stiftung. Ein Antrag. Elssen 1840. 
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