Alexander Moszkowski
spielenden Berlinerinnen in geometrischer Progression
zu verstärken; da begreift sich denn ohne weiteres der
fabelhafte Aufschwung, der dem Berliner Instrumenten—
bau die Präponderanz in ganz Europa ge—
bracht hat: ich habe kürzlich zu neinem
Privatvergnügen ausgerechn—“
und ich bitte, mir nacte
rechnen — daf 4
die Klavien
steinscher
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gestellt
dais Jüterbog
ocn; ohne die ge—
ng der Berlinerin
Srzeugnis nimmer—
in, ja ich glaube,
ten Vorzüglichkeit
seiner lavie kaum bis vichter—
nmen sein würde, wenn ihm nicht der un—
zählbare Heerbaun der Musikdamen durch nunmehr vier
Decennien hilfreiche Vorspanndienste geleistet hätte.
Freilich ist es nicht Jeder beschieden, ihr Mobiliar
mit einem „eigenen Bechstein“ zu krönen, und so Manche
muß sich mit einem geliehenen oder gemieteten Instru—
ment mehr oder minder zweifelhafter Provenienz durch
die Lehrjahre hindurchhelfen. Mag aber dieses In—