‚FRIES.) 
j. ABTHEILUNG. GEMÄLDE. 
428. ERNST FRIES. Stadt Heidelberg. 
Blick von halber Höhe auf die Stadt und das Neckar- 
thal zur Linken, rechts die Höhen mit der Schlofsruine, 
Morgenbeleuchtung. — Bez.: 18 FE 29. 
Leinwand, h. 0,58, br. 0,76. 
Angekauft 1877. 
429. ERNST FRIES. Schlofs Heidelberg, 
Blick von den Höhen oberhalb der Schlofsruine über 
diefe hinweg in’s Thal des Neckar und in die Ferne. — 
Bez.: 18 (fl 209. 
Leinwand, h. 0,58, br. 0,76. 
Angekauft 1877. 
S. ferner No. 79. 
430. GEORG HESSE. Rhön-Landfchaft. 
Öde Haide mit mäfsig aufragendem Felsrücken, im 
Mittelgrund zwei Kiefern, nach rechts Blick in die däm- 
mernde Ferne mit Flufs und Bergen. Abendftimmung. 
Staffage: ein wandernder Mönch, — Bez.: G. Hefe 75 
Berlin. 
Leinwand, h. 1,05, br. 1,73. 
Angekauft 1877. 
431. WILHELM SCHIRMER. Strand bei Neapel. 
Felshöhle an der Küfte von Sorrent mit Blick auf 
das in der Morgenfonne fchimmernde Meer; rechts drei 
neapolitanifche Schiffer im Kahn die Netze raffend, links 
ein vierter ebenfo befchäftigt. (Gemalt 1864.) 
Leinwand, h, 1,09, br. 1,09, 
Angekauft 1877. 
S. ferner No. 316 und 317.