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Vaterland, o welche Freude, 
Daß dein Trost noch bei dir weilt, 
Deutscher Männer Augenweide, 
Sorg' und hoffnung mit dir teilt. 
Wolle Gott noch lang' den alten, 
Treuen Recken uns erhalten, 
Großer Seiten größte Ssier, 
Deutschlands Kleinod für und für! 
Zu einem Eibenholzbecher 
Als die beiden großen Eibenbäume, die im Garten des herren— 
hauses in Berlin standen, versetzt wurden, mußte der stärkere 
von ihnen mehrere Äste einbüßen. Einen dieser äste verschaffte 
ich mir und ließ aus einem Stück desselben einen Becher mit 
dem Bismarckschen Wappen schnitzen, den ich dem Fürsten im 
Jahre 1897 mit folgenden Versen zum Weihnachtsfest übersandte. 
Von Eibenholz ein Becher 
Sei dir, o Fürst, geweiht, 
Der mahn', ein stummer Sprecher, 
Dich an vergangne ZSeit. 
Du selbst, der Eibe gleichend 
Scheinst du, so zäh, so fest, 
Weit mit den Wurzeln reichend 
Und weit mit dem Geäst. 
Holz ist's von einem Stamme, 
Der wohl bekannt dir war;