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Anmerkungen

Full text: Briefwechsel / Schiller, Friedrich (Public Domain)

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Anmerkungen zu Brief 86. 
36. 
184, 30o) Vom gleichen Tage ein Brief an Wolf (Gesammolte 
Werke 5, 185). 
185, o) „überhaupt, dünkt mich, geht mit diesem Stücke der 
Horen eine andre Hora an“ sechreibt Herder am 10. Oktober an 
dchiller (Karoline von WMolzogen, Schillers Leben S. 212 Neudruck). 
185, 18)1 Zum Urteil der Charlotte von Kalb vgl. noch oben 227, 1; 
die authentische, etwa in einem Briefe enthaltene Fassung desselben 
ist nicht bekannt. 
185, 29) Vgl. Das Reich der Schatten Vers 142. 
185, 322) Hedeérich, Lexicon mythologieum, Leipzaig 1724. 
186, 4) Natur und Schule Vers 60. 55. 
186, 4) „Deutsche Treue“ im neunten Stück der Horen (S. 180). 
186, 8] Unsterblichkeit Vers 2. 
186. 101 . Von den notwendigen Grenzen des Schönen, besonders 
im Vortrag philosophischer Wahrheiten“ (später erste Hälfte des Auf- 
satzes „ber die notwendigen Grenzen beim Gebrauch schöner For- 
men“) im neunten Stück der Horen (S. 99): vgl. noch oben 207, 32; 
Schillers Briefe 8, 360. 3862. 363. 4, 28. 249; Kaiser in der Festgabe 
an Karl Weinhold 8S. 130. 
186, 28. 28.) Vgl. Süummtliche Schriften 10, 395. 404. 
187, ) Vgl. darüber oben zu 93, 2 und Goethes Briefe an Fried- 
rich August Wolf BS. 14. 
187, 19) Vgl. Horen 9, 55. 56. 58. 72. 
188, 8]) Vgl. ebenda 9, 58. 68. 76. 82. 
188, 10) Vgl. ebenda9, 68 Anm. 
188, 28) Vgl. Goethes Werke 18, 223 weimarische Ausgabe. 
188, 30) „Schwarzburg“ von Sophie Mereau im neunten Stück 
der Horen (S. 89); vgl. Schillers Briefe 4, 190. 209. 271. 296. 
189, 21) Diese Ankündigung ist wiederabgedruckt in den Ge— 
schaftsbriefen Schillers S. 160. 
189, 29s,1 Vom Abbeé St. Pierre giebt es éine Schrift, Projet de 
paix perpétuelle*“, Utrecht 1713, die auf Kant sicher eingewirkt hat; 
vgl. Kuno Fischer, Geschichte der neueren Philosophie 5*, 166. 
190, ) Vgl. Schlegels Brief an Schiller vom Oktober (Preus- 
sische Jahrbücher 9, 200); dort heisst es (S. 202): „In Goethes Ele- 
gieen herrscht römischer Geist; man glaubt italienische Luft zu 
atmen, wenn man sieé liest.“ 
190, 13) „ Wissen“ mit dem ethischen Dativ braucht Humboldt 
auch sonst z2. B. im Briefwechsel mit Goethe S. 6, wo „an“ in der 
riertletaten Zeile zu streichen ist. 
190, 18) 㟆ber die Diotima* in den Prosaischen Jugendschriften
	        
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