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Die weitere Umgebung Berlins.
teae nnt Serteart yagiebt ein wahres Blumen—
rn an dodcsen westlicher Seite ein Rö—
tevolt·n aa exzruppen angelegt
—A et seucten t duften uns voll⸗
blühende fein gee “ Losguate nter denen die Rosen
wiederum die crHoft boherangen' en einer Stelle eine
märchenhafte Rosenn— n cyutgezen — Längst ist das
Schlößchen verwaist un veretAtamt, aber der poetische Zauber,
den ihm der „letzte Romene auf dem Thron“ verliehen, er
ist ihm unvergänglich erhalten geblieben!
üjchluß Friedrichskron.
Rlcht zn gse 5hliegt betẽ dem Besuche der könig—
lichen Sc Danm ein großer Reiz in ihrer Ver—
schiedeng. dert anderen ähnlich, jedes ist
dem lar inde in meisterhafter Weise an⸗
gepaßt ctt ner weist reiche Abwechslungen von⸗
einander 5.. Großartigkeit und heitere Anmut verbinden
sich bei Schloß Friedrichskron zu einem harmonischen Ganzen
und finden cin errliche Ergänzunng in dem weiten Park mit
—
und Statnn
Gehört Sansferei zu den Lieblie sten baulichen Schöpfungen
Friedricht 2. so if dieses Schloß en eine großartigste zu
—DD
feinsinnige Lcusgenuß aufgeprägt sinn. Einem eigentüm—
lichen Grunde rerdankt diese Besitzung ihre Entstehung: wohl
plante Friedrich, nachdem Sanssoueci fertiggestellt, den Bau
eines größeren nahegelegenen Palais, welches zu Festlichkeiten
und zur Aufnahme von Freunden genügenden Platz böte,
aber keineswegs war der Bau in so umfangreicher Weise ge—
dacht, wie er sick jetzt uns präsentiert. Nach der Beendigung
des siebenjährigen Krieges aber wollte Friedrich zeigen, daß die