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Frieda Gene
blühender
beigetragen
—5—
»nrde dagegen mit jedem Tage
7 hoba die Geburt nur dazu
—7xto rie dies recht wohl
Men, jetzt eben vor dem
x7mte, dieses
bre runden, wun—
13 zu den Hüften
—A
Spiege!
Haar, —*
derbar w
hinabre:
Sie Hatte nicht nötig, sich kosmetischer Mittel zu
bedienen, denn ihr Teint war fleckenlos, und das quell—
reine Blut das sie auch ihrem Kinde vererbt hatte,
leuchtete reit einem soanften Schimmer durch die zarte
Haut.
Und wie *i⸗ it ihren Augen, die in der Tat die
Farß 5 besoßen, trẽmerisch vor sich
hin n iyres Gatten, sie wieder zum
Thert , wohl verständlich.
76 vwar e zerade dieser Gedanke, mit dem sie
sich morrEIchẽftigte.
Di A5tcrblut in sich, und der Glanz und
der raut Setro des Bühnenlebens waren ihr nicht
gleichge
AbL als sie ich verhe;ratet, hatte sie all diesen
äußeren ,,”, ur BeweAtsein für das tief—
innerlick 7
Un enerung an ihr
Herz c nach dem ent—⸗
——
nie recht ernsthaft an die Wiederaufnahme ihrer Bühnen—
tätigkeit gedacht.