Poilus, und ihre Freundinnen sagen, sie wäre begeistert
gewesen von ihrem neuen Liebhaber Forest, als sie das
erste Mal hinausfuhr mit ihm nach der Mordvilla, was
am 1. April gescheb Sie kam zurück, um am A. mit ihrer
ganzen Habe nach Eambee zu übersiedeln. Und hier ist
es Landrus zweiter Sohn, Charles, der behilflich ist, die
Möbel A——5 das einzige, wie gesagt, was sie be—
saß, auf Sandwagen nach Gambais zu über—
führen darf also buchen, daß Herr Charles
Landru de. seines Herrn Papas (die Villa hieß
soh) gut kar— Ist danach noch ein Zweifel möglich,
daß die ganze te über die eigenartigen Aufenthalts-—
orte Landrus orienticrt war und daß sie auch des Papas
verschiedene Liebschaften zur Muntui genommen hatte?..
Fiel es den Herren —6Charles sowie ihrer
guten Mama gar nicht c5 daß, sobald nur eben die
Möbel der Bräute obgeholt waren, die Frauen selbst
spurlos verschwanden Daßf Papa die Möbel behielt
oder alsbald versilbert. Daß Kleider, Gebisse, ja selbst
Perücken, ebenso wie die Dok: mente, überhaupt das ganze
„ihm heilige, anvertraute Depot“‘ in den Garagen auf—
bewahrt war, in denen sich offenbar Maurice, ebenso wie
Charles, dauernd beschäftigten?. . Oder war Landru
ein so ausgezeichneter Komödiant, ein so unendlich über—
legener Schwindler, daß er diese doch mit Händen zu
greifenden Unredlichkeiten harmlos und jeden befriedigend
aufklären konnte? ...
Bezüglich der Pascal will Landru nachweisen, daß sie
am 12. oder 13. April nach Paris zurückkehrte. Er selbst
ist am 6. von Gambai— —*gefahren. Sein Hilfsbuch
sagt darüber nichts, al 18. Das heißt offenbar
17 Uhr 15 Minuten oder, da vie Uhr der Franzosen bis
2u geht: 5 Uhr 15 nachmittags.
Schlimm für Landru sind auch die Briefe. Da ist
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