als Kupferstecher Ste drucker und Lithographen
unternehmen, d h.Leute, die Fachkenntnisse besitzen.
Jonas zog einige Register zu Rate, las alte
Akten nach, fand aber unter den obengenannten
Kunsthandwerkern keinen Verdächtigen, wenigstens
keinen, der jemals wegen Anfertigung falschen
Papiergeldes bestraft oder verdächtigt gewesen wäre.
Doch halt! Da war ein Mann namens Gehler,
früher Steindrucker und Kupferstecher. Über diesen
fand er Nachrichten, als er vor vierzehn Jahren —
lange bevor Jonas selbst in den Dienst der Kriminal—
polizei getreten war — aus dem Zuchthause ent—
lassen worden war, wo er eine zwölfjährige Strafe
wegen Anfertigung falschen Papiergeldes abgebüßt
hatte.
Vor vierzehn Jahren also war die Strafe ver—
büßt, und was hatte seit jener Zeit der 64 Jahre
zählende Mann getan?
Jonas brachte mehrere Tage damit zu, um fest—
zustellen, daß Gehler, nachdem er aus dem früheren
Zuchthause zu Spandau entlassen worden war, sich
durchaus und in jeder Hinsicht tadellos betragen
habe. Seine beiden Töchter waren an wohlhabende
und hochachtbare Männer verheiratet und wohnten
in einem Vororte Verline den ich N.dorf nennen
will. — Da näm!ih die hier erzählten Tatsachen
bis ins s Hachryct bernthen, sehe ich mich
unter R n auf noc in Berlin lebende
Personen gwungen, die Namen von Straßen,