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Berliner Polizei und Verbrechertum.
z4nmacht. O, was habe
arsgestarden als ich die Berichte
als ich Aürte 5 man ihn, der sich
für , als gemeine eingesperrt, daß
weaun 51 wohl gar verrran Ich beschwöre Sie,
mein Herr, Sie werden ten, Sie werden
ihn, den Edlen, freilas Richter versprach
das möglichste zu thun eꝛ die Akten durch,
es verhielt sich so, wie diec jzungee wzählt; er ließ sich
den Verhafteten kommen er machte *— gegenüber Andeu—
tungen, daß er alles wisse, aber der Dieb“ wollte nichts
verstehen, bis endlich der Richter ihm mitteilte, daß die „Be—
stohlene“ seeben bei ihm gewesen urrd ihm alles gebeichtet.
„Corie E die Gute“, rie *„5253t Herr von W. aus,
: 57ich ahnte es, daß *.. *ne Ruhe hätte, — ich
rppelt gerun für sic »sie soll und darf nicht
Flücklich wer“ Der Richter, von der
erhafteten fr Aberzeugt, gab ihm die Frei—
Tage darauf erfuhr er, daß er einen ge—
tzbuben aus den Fingern gelassen, dessen
bhsc der Bestohlenen gespielt, welch' letztere
regerin selbstverständlich nicht das geringste
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von ihr.
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Wenn si di Verlin welt auch in einzelne
„Klassen“ wi“ endert, so id, doch, wie schon
erwähnt ir Aaten Lokalen, ja, aarigen sich sogar
währeud der Vinters zu besonderen “ ctlichkeiten, an
denen natürlich, wenn auch nur passir, albeamte teil—
nehmen, die bei diesen Gelegenheiten selten einzuschreiten
brauchen, da sich selbstverständlich jene Verbrecher, die etwas
auf dem „Kerbholz“ haben, hüten werden, den Ballsaal auf—
suchen. Letzterer befand respektive befindet sich übrigens durch—
aus nicht in einem abgelegenen Lokal irgend einer Vorstadt,
sondern meistens in einer der bekannteren Straßen; jahre—
lang hindurch wurde beispielsweise dieser Ball in einem der