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Ich liebe Diceh! 
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„t is nischt!“ meinte Tavneremil, „'n janz linker 
—— wort. 
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jestohen 
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er doch sone Winde nich un- 
chor 't klappt nich! . . . 't hat 
dernta ꝰtt fragt t der Hausdiener, ein Mensch 
rcchet icut und läãcherlich abstehen- 
cnu. A40“c. die Jelejenheit! . . . warum 
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ecna nebenan schläft, wo der seldschrank 
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na— Ppennt da, det sojenannte Kinda- 
diener, und Töpperemil hätte 
ren schlagen mögen für seine 
meinte jetzt wieder Trompeten— 
um 'n paar hundert Mark, 
isdiener, „ĩn paar hundert! ... 
dausend! .. unter drei-, 
Aber t kommen Tage 
det olle Spind drin- 
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Emil!“ sagte Fritæc 
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mübten wa 
te er hinzu, 
ꝛene kleenc 
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kehrte Sache — 
Gelegenheit nicht unbenutzt lassen.