Messer, Dolche Pistesen und eingerahmte Schriftstücke
hingen, hindere hrtanen, un“ Trw soh, wie dieser
Maun ganz c zing in iner rit ound mit der
Größe seiner Rifgabe wut
„Es war nicht leicht,“ fuhr er dann fort, „alle
diejenigen herauszufinden, welche bei Ephraim etwas
verseßt hatten. Und wenn die Leute nicht doch der
Hoffnung lebten, sie könnten vielleicht durch unsere
Bemühungen wieder in den Besitz ihres Eigentums
gelangen, daunn hätte sich wol überhaupt niemand
gemeldet. So aber fanden wir nach und nach wenig—
stens einen Teil der durch den Mord zu Schaden Ge—
kommenen heraus. Und ein glücklicher Zufall hatte
es gewollt, daß unter diesen eine alte Dame war, eine
Pensionärin, der es eben auch nicht gut ging und die
deshalb ein altes Familienerbstück, eine Brosche, bei
Ephraim versetzt hatte. Nach ihrer Beschreibung war
es eine in Gold getriebene Blume, deren Kelchblatt
von einem großen, tief dunkelroten Rubin gebildet war,
der, wie sie meinte, seiner Größe, Farbe und Form
nach, besonders aber wegen seines wundervollen Feuers,
sehr setten und kostbar gewesen wäre. Sowie ich ihr
diesen Stein hier zeigte, erkaunte sie ihn voller Freude
als den ihrigen, und das lange gesuchte Beweisstück
für den Mord wäre gefunden »ewesen, wenn es uns
nur irgend jemand hätte sagen »ncy, wer das Porte—
monnaie da verloren hat ...
Der Inrnatt sah den Edelstein uid den kleinen,
braunen Lederbeutel von allen Seiten an, aber diese
beiden Dinge verrieten ihm ebensowen'g wie dem
Kriminalbeamten das düstere Geheimni« das sich mit
ihnen verknüpfte.
Dann machten sich die Beamten und mit ihnen
Doktor Pfeiffer auf den Weg und begannen ihre
Rundreise, die sie zuerst durch ein paar berüchtigte
Kneipen in der Linienstraße führte. Alsdann wandten
sie sich nach Südosten, wo in der Dresdenerstraße, in