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In den rren aen einc Spinnenart, die man
mit dem Ncta 2rinne“ bezeichnet.
Groß wie e Icust eines cusgewachsenen Mannes,
vereinigt dieses schcufsliche Oasekt eine ungemessene
Blutgier, Verseolraansit un“ SA Kraft eines kleinen
Raubtieres in i,
Ihr Netz, detzen Ciurebe der gesponnenen
Seide an Festigkeit ahnelt, ist das Sterbebett jener
entzückenden kleinen, buntschillernden Vögel, welche
wie Edelsteine die Luft durchschwirren und die mit
dem glücklichen Frohsinn und der Grazie von echten
Sonnengeschöpfen durch ihr kurzes Leben flattern.
Kurz, weil zu viel Feinde uͤberall an ihren Wegen
lauern. Und einer ihrer gefährlichsten Feinde, die das
glänzend bunte Gefieder zerstören und ihr Herzblut
sigten ist die dicke, widerwärtige, arglistige Vogel—
pinne.
Man tötet crtritt sie, wo man ihrer habhaft
wird. Aber die Art dieses bösartigen Sechsfüßlers
stirbt nicht aus, und scharenweise fallen die liebens—
Zurdigen, glänzend gefiederten Luftbewohner ihr zum
pfer.
Durch die Palheoe. tten in dem breiten Strom
von Menschen, die ece Arbe nachgingen, und Müßig—
ängern, die nichts besseres „4A tun wußten, als ihre
g auf alle mögliche Weise totzuschlagen, bewegte
sich etwas schwerfällig Frau Eleonore Tuto.
Nur die Großstadt mit ihrem moralischen Sumpf—
boden konnte eine derartige Existenz zeitigen. Und
wer das Vergnügen hatte, Frau Tuto näher zu kennen,
der mußte die Berechtigung des Vergleiches mit senem
Insett welches den bunten Vögelchen nachstellt, aner—
ennen.