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geben, so daß unter der Regierung Friedrichs III. die
Akademi be ir n ruende vnd die Uni—
versit** *mm Nachteil
des Ste Jahre 1697
durch 57 lu Irdient harter
Behandliua ousgesantt acx namentlich
Kolb von ritrherg beuteten das 'and in unerhörter
Weise für »ᷣrc eigenen Interessen aus. Dem Volke wurde
eine unerschwine Steuerlast aufgekürdet. Um die
Kosten der * ltung zu bestreiten und sich zu bereichern,
griffen si. 51 verderbleen Wrneln, wie Ver—
—VV—
Das Er als im Winter
1708,6 reußen ein Famaenteobts ausbrach, der
20000 5αν irwerraffte, Dies veranlaßte den
Kurpr tanreichen Feinden Wartenbergs
zu den ch eu dem der Hochmut seiner
Gattitn EAunng benn,
D laenn war Friedrich darauf
bedacht ver erweiterten z seines Hauses und
Landes ea“nrechens den irsten mit dem
eines Köningi, zu vertarschen Zun'In fand er alle
Faktoren, die er bei der Ausführung dieses Planes zu
berücksichtigen hatte, dagegen eingenommen, nicht nur den
Kaiser, den König von Polen und die übrigen deutschen
Fürsten, sondern auch in seinem eigenen Lande fand er
mehr Widerspruch als Unterstützung. Nach langen erfolg—
losen Verhandlungen gelang es ihm endlich, wie es scheint
durch den Einfluß der Jesuiten. den Kaiser zum Abschluß
des sog. Krontraktats am-16. November 1700 zu be—
Seiderl. Goldene Worte.