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7. September 1860.
Li⸗ehor Freund!
Allzeit au, dim Witte!) zwischen London und
der Südküste dazu (wenn daheim) in einem durch
Maurer und Mistreicher verheerten Gehäuse, und
fluchend und wiremernd, halb Marius und halb Jeremias,
durch die 5**mer irrend — komme ich erst heute
dazu, Ihnen einen herzlichen Gruß zu senden und Sie
und Freund Deutsch zu bitten, doch nächsten Mittwoch,
den 12., den Abend bei mir »bringen zu wollen.
Meine Wohnung (nach wie vor: Upper Homerton)
wird bis dahin ziemlich wieder in xdrung sein, und
die Flamme des Herdes sclhelodern und uns einen
Ochsenstich?) bräunen (v OoLId. han oder unter—
than?), wie lieben Sicd ommen Sie bei
Zeiten, nicht nach Sechs, wir haben dann den ganzen
Abend vor uns. Ich würde auch an Deutsch schreiben,
aber der hat Ferien und ist auf dem Museum nicht zu
finden. Sein Privatgehäuse aber ist mir unbekannt.
Grüßen und bitten Sie ihn also aufs Allerbeste in
Op the ride, auf der Fahrt; „to ride“ heißt beides:
fahren und reiten, letzteres aber nur mit dem Zusatz „on
horseback“.
* Beeéefsteak; vielleicht adoptiren unsere Fremdwort—
—KDV
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