Gesellschaft ein so —tees Benchnen daß kür ein
höchst verständi. * Mes mich aber mit
Jettchen Feder ohr *hen hätte,
würde mir diese ieder entzogen haben. So
sehr überließ ich man en drei vertratten Freundinnen
oft den Sprüngen meine haAttesie und iner Ezaltation,
die diese bei weitem: ere n i 2n konnten,
an der sie sich aber er n — Ttrtunden
voll Ernst und ie. We 77 war ein
—
billig einige scharf hätten cu? gemerzt werden müssen.
Vielleicht hätte ein religiöser Unterricht, wie meine Kinder so
zlücklich waren ihn zu genießen, viel zu einer solchen inneren
Reife beigetragen; einen solchen fand ich aber nicht. Die starre
Orthodoxie des Predigers, welcher mich unterrichtete, er—
tältete mich, ja leiden ? 7 65 belustigte mich.
Je näher inez Lückte, je ernster
wurde mir z. in neuen Testament
und hielt mir di e? vor, an welchem
ich Gott gelebe. r ihm nach seinem
Gesetz zu wandeen Ing ich in wirklich
andächtiger, tig ban Es war im Früh—
jahr [17991], al⸗ .
Ich hatte denne Hutes Lebensjahr be—
schlossen, und eir it! begann für mich.
Bald nach der Lanic uir alle eine Reise an.
Ich mit meiner Lcincz ẽauf ein paar Monate
zu der Familie Bertuch ) nach Weimar kommen, ein Plan,
den Mattei ausgeheckt hatte. Dic Mutter war zu Wilhelm
Schlegel eingeladen, der damals mit seiner ersten Frau in
Jena leb““ der Vater reiste nere
Geheitn
Litle
Biobar
?udler und Schrif““* F 1822.
Augusts, stand mit C ... . αν LTimarischen
der engsten Beziehtug. S. über ihn d. Allg. D.