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. Trennungszeit 1836-1841.
Der gefürchtete Augenblick der Trennung kam noch rascher, als man
erwartet hatte. In den ten Toegen des Sruar verleiht der König
Bülow den Rothen 5 —— Fpricht dabei in der
Kabinetsordre den Wente p— bald auf seinen Posten
zurückkehren, als sc'ne 5 Dieser erklärt sich hier—
auf unverzügli5 n ehrenvollsten Gnaden—
beweisen Allerh' Berlin und trifft am
1. März in L. 64 crinc sqͤwere Aufgabe in
der Lösung der 5 Nochen des Londoner
Lebens bei ar iftigen Sommer
ein aberma über kurz oder
lang das Au . sein werden. Er
läßt daher deann .ꝛ zu lassen, im Stillen
wieder fallen. Sein— Ahren der Töchter sich
der Berliner Gesellschaft nn bauee dann, geräth durch indiskretes
Fragen und stetes Drängen in die perntich. Lage, mit halben Worten
und diplomatischen Wendungen ihre eigentlichen Absichten verbergen zu
müssen, und nichts fiel ihrer durchaus wahrhaften Natur schwerer. Sie
litt unter diesem Zwiespalt, unter der geheimen Sorge um ihres Mannes
Gesundheit, die ihr erst recht eine Triebfeder zur Uebersiedelung nach
London war, und ohne sie Anderen mittheilen zu können, mußte sie doch
Bülows triftige Gründe anerkennen, wenn er ihr schrieb.
„.. . Ich fühle mit Dir, was ein gefaßter, aber noch nicht kund—
zugebender Entsehnitz Peinliches hat. Die hinine debensweise sagt meiner
Gesundheit auf die Länge nicht mehr zu, ie sehe voraus, daß ich im
Laufe dieses Jahres wieder Urlaub werde fordern müssen, um auf die
Wiederherstellung meiner Gesundheit Bedacht zu nehmen. Obgleich den
geistigen Anstrengungen gewachsen, leide ich doch an einer Schlaflosigkeit,
welche durch späte Diners, Gesellschaften und heiße Stuben nicht wohl
gehoben werden kann. Was ich in früheren Jahren aut vertragen konnte,
vermag ic jetzt niht mehr. Hierru bomu nee ue aue Betrachtungen,
welche n un imen verbunden
sind. 52, muß, „erüber, ich An—
stalten treffer müee verbunden sind.
Ich müßte daher auch mit S 4 anen, daß dieser
Entschluß dem Zweck entsprechen w'nde JIa dieser Hinsicht bin ich