Gabriele.
Adelheids Liebreiz fesselt damals schon den ungen Adjutanten des
Prinzen Wil,ßttuun ver ßet ZTaen n, der für Humboldt
1808 1 55—— J hatte, die, von diesem
mit he cweckte, den jungen
Mann Cif einem Besuch, den
Hedemeẽ u vr. Humboldt kennen zu
lernen, jane ihr in einen Briefwechsel,
um die de !or sein Herz an dieses alle
Menschen bez..
Aber auc GEach' us Wesen: »77 nich, ihm Eindruck zu machen,
und indeme bbedankti, die Gabriele
als Tibern nd mit den Worten:
Ich * n, wie herzliche
Freude 2*. Acr.aus schön und
das ganze .. zusammen—
gedrängt, se F en an in meinem
Leben keinee . Ganz das Fromme und
Demüthige in 24ehnn dunklen Augen und das kindlich
Schelmische im Munde, und im Ganzen die Regsamkeit und die Tiefe
des lieben kleinen Gein'“ Hs beĩre nischen Ruhe, die auf der Stirn
thront. Rauch war ganz einngee dapon. Wenn nur erst Adelheids
Bildniß angekommen wäre!
Die Vorgänge 5712 und 1812 versetzten Humboldt in eine der
schwierigsten Lagen, ꝛnbe 25durfte ner ganzen Persönlichkeit, um
die Aufgaben, die an üsen. Preußens Geschichte
trägt die Spuren seht: .c.. Weekenn wise hätte es ohne tiefen
Eindruck auf die S J des Königs Ruf: „An
mein Volk!“ erschaure, zheen— a5. über Italiens Reizen
die Heimath vergessen hatten, ans Her. Anc a dieser großen Zeit der
Sorge und der Hoffnung lernten aucc.. er deutsch fühlen, und
wunderbar gereift gingen sie aus diesee Su vor. Wie wäre es
nuch at 3 möglich gewesen bei ber ä.. i der die Mutter
gen folgte, bei dem tiefer, 2.. .1 Dlick, mit dem sie die
Gegenwart erkannt e Briefe an Humboldt ins
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Jent ebenfalls in Schloß Tegel befindlich.