Die neue Runst.
23
3.)5
dem ich nicht tr wrnderbarsten Musikgenius verehre,
sondern der ** 5cche Und seinem künstlerischen
Formges“ 5*na aller Kunst—
gesetze gi. —3 das mit vielen
Mühen verbunden —vane in andere Hände zu
legen, sind bisher beeren gewesen Wenn ich daher,
mit Rücksicht auf das .Gedehen unt 2*8 fertschreitende
Wachsthum der Rn Mezeart EGenche“ die Last der
Arbeiten vorläufi vriten zr tragen 7255 so wird endlich
doch ein Anderer Ar tiadan —5en Das so erfreuliche
Gedeihen eince —7 Lus der reinen Schön—
heit zum 7 ient n Deit, in der
auf aller erre e Elemente der
Geschmack?cte— des »Stig sind, gewiß
nicht wen“ J bei diesen feind—
sfeligen N.* um Erweitung
der Gr tte werden nicht
durch Ver —— — — allcr Kunst bewirkt,
nicht dur tung 557 setze die aus dem
innersten W.se. Ler Kunst ents, und die deshalb
bestehen, solange überhaupt von * Ardet werden kann.
Heilsame Neuerungen und Fortschri“/6 7s in Zusammen⸗
hang mit der Varhandener 8— —— aus diesem
entwickeln, ohne daß deshele cn Lurchschnitten
zu werden Lrauden —* Wacbeth⸗Hexen:
„Schön 3!ic häßl' n Am Nebeldunste,
der den Hewen wohlgefälli, t, verbleiben für die Kunst hat
es keine eeng, Wenn wmir in der 28aß den modernen
Richtun⸗ Melete d V 3 —— der Natur
und ar sent reiee — denen die
„Modcen sich stolz zur neuen „Sce baAnen, so ersehen
wir daß — wie in der sozialpolitischen Bewegung unserer
Zeit — auch in der Kunst gewisse Naturrechte beansprucht
Rudotpoh Genée, Zeiten und Menschen.