Lharlotte v. Bagn⸗Oven.
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Hofgartens und kar mir mit so vieler Herzlichkeit und Liebens—
würdigke vir 7udemn un fester Sreeundschaft
verbund 67 do sic noch
in meint s. 2 ueunf⸗
undzwan br hinzezangen 3 in!
Als Charlotte in strahlender Tbtiheit war Lud i —7nabe
von vierzehn Jahren, da hatt *. einmal, ale. ein
Lied vorsingen mußte mir einct herzlichen Kaf ca und
dieser Kuß hatte ein a Cindruck cuf mi emacht.
Jetzt war sic freil den Fünfzigern, aber bei ihrem
lebhaften und schnell empfänglichen Geist und ihrer Theilnahme
an Allem, was Kunst und Poesic betraf, hatte sice in ihrer
stets anregenden Unterhaltung etwas scehr Fesselndee Obwohl
ihre Ehe nur eine kurze gewesen war, hatt sie des seit ihrer
Verheirathung die Bühne nicht witentat Der ihre
Antheilnahme an allen Ane5* wwar ihr
geblieben. Wenn fin an
ihre einstigen gln —r se wußte
sie doch in Iu. streichen Weise auch
manches seßr 7 fryesten Münchener
Zeit zu erz cherlei vom alten König
Ludwig, der ne „Ealerie der Schö:?“citen“
hatte male: t in Munden nur noch
als Privatn Un ovrigit:cllen und durch
seine vielen e vpeefee ewdienten Herrn
häufig sehen ẽ 725522rkonzerten,
wo er es Ucbtenbe scint c eienene en die ihm
begegneten, in e tecn Von
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Nationalgefuhl, das e chen
Rudolph Gense, Zeiten und Menischen.