eine erste persische Reise
27
Teheran seine Residenz aufgeschlagen hatte, der russische Le—
gationssekretär Jessen, uns Deutschen wohlbekannt als lieder—
reicher Dichter, der bisherige Leibarzt des Schah Dr. Pollack,
ein geborener sterreicher, sowie sein Nachfolger, der fran—
zösische Doktor Thohozan, eine der liebenswürdigsten und
deutschfreundlichsten Persönlichkeiten. Zuletzt will ich den jungen
Melnikoff nicht vergessen, welcher damals der russischen Ge—
sandtschaft attachiert war, weil ich das Glück hatte, ihn bei
meiner zweiten Anwesenheit in Persien. nach Verlauf von bei—
nahe dreißig Jahren, als Minister un“ Gesandten seiner Re—
gierung in Teheran wieder zu begrößen
D' Bider Freuden des Aufenthaltes in Teheran
in der sreumean hrescit am Fuße des schneebedeckten
ElBure 6—5 gern, denn 25 Leiden, meist hervor—
gerufen di— cihtrichen Einflüss. des iranischen Klimas,
überwoge “An kic Freuden Dock verbrachten wir
den ganze Tatettce ber in den sogeneieeten tühlen Gründen
am El-Burc. um e— Schlusse dis baun der herbstlichen
Jahreszeit die rent Daron von 571geplante Reise
über Hamadan (dee g“ Erettanad Jefahan und Schiras
nach dem persischen Geizc—ren, gegen alles Widerraten
unterrichteter Personen, pꝛ, Lie Reise in herbstlicher Jahres—
zeit nach dem Süden —7:dezu als ein gefährliches Unter—
nehmen bezcichteten —Baron war der entgegengesetzten
Meinung, de 61 Glauben stand, daß ein nach dem
Laarthale utan Ausflug zur Besteigung des 18000
Fuß hohen —wend uns vollkommen zu dem wei—
teren Wege * rchen Golfe vorbereitet und reisefest
gemacht habt—
Unsere“.
zwanzig persße
sowie aus n5