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Meine erste Reise nach Ägypten.
Meks, am wüsten Meeresufer in der Nähe von Alexandrien,
auf unbestimmt Srit 7urückgezogen. Plötzlich fuhr ein schwerer
Wagen vor 5c Insasse der preußische Vertreter
war. „Wir bidernn E Excellenz melden zu müssen, daß
Seine Hoheit bereit Schloß verlassen hat,“ lispelte ein
anwesender Beamter am vizcköniglichen Hofe. — „Schadet
nichts“, versetzte Herr »n2w Aut, „ich habe mich darauf ein—
gerichtet, mindestene einc Cem: Woche an dieser angenehmen
A Dten einpacken lassen, auch
für au —getragen, — dabei wies
er au am Wagen, — und mir
vorgenomt Nüchern die Zeit zu ver—
treiben.““ agerte Abbas L. sah
sich schließ. zum bösen Spiel zu
machen un en gewünschten Em—
pfang.
Ich war kaum vierzehn Tage in Kairo und im Hause
des Generalkonsuls anwesend, als dieser eines Morgens unter
Frohlocken in mein Zimmer mit den Worten trat: „Ich habe
ihn glücklich abgefangen, er haust heute in der Abbasijeh. Sie
kommen mit, denn ich habe die Absicht Sie vorzustellen.“ In
einer gemieteten Sttsche aus der Rokokozeit fuhren wir zum
Thore hinaus nach de: Wüst., in der Richtung von Heliopolis,
wo sich der Vigcrtrie, geschun Tasez vielfenstriges Schloß
mit hellblauem Anstric, hatte fführen lassen, das rings
herum von einer mächtigen hohen Mauer umgeben war. Es
wurde nach scinem Namen Abbasijeh getauft, später in eine
Kasern.. 11' und besteht noch heute als eine bau—
fäh 51na. der sogenannten Schlacht
v Ir aAunlicher Schnellig⸗
ke arα ie Reiter der englischen
A hutten, um von den demütig sich verneigen—