Meine Studentenjahre.
sprochen haben, er wolle nach Berlin kommen, um Rechenschaft
(über was“ zu fordern Mein hoher Gönner zog es vor, an
ihn eine offen. Aufrage zt: nichten Die Erwiderung darauf
giebt inhaltlich das folgende Schreiben wieder:
„Ich eile Ihnen zu sagen, daß in einem Briefe vom
19. Oktober, schon als Antwort auf meine Vorwürfe, Mr
de Sauley auf die liebenswürdigste Weise meldet: daß er in
den Pyrenäen war, nicht daran gedacht vabe, jetzt nach Berlin
zu kommen; daß er eben erfahren „ud Fremdenbüchern in
Mainz reise ein Mef VPamen!!“ Da der
Brief die grist t Or. Brugsch
est un jer vonir, entre set
mains, j Sxptienne feéra
des progꝛr rnun coup de
maotre— 2as en aussi béau
chemin), s. en diesen schenke) dem
König zeige. obsprüche nicht mit—⸗
teilen, wenn Z5. Beteten Sicherheit gäbe
frühes und so lebhaft aus ertragen zu können.
Anderen als Ihnen, mein tcurce. körnte es verderblick
werden. A. v. Humbold“ 7.
Meine Pariser Reisc nz“ hinter mir, als auch
durch königliche Gro?mut — uusch in Erfüllung ging,
die reichen Miten pern uie Tuxrin besuchen zu können
um in deren rgen nach demotischen Schätzen
zu fahnder Tern ber hieroglyphischen Grammatik
und ihre ectne ganze Aufmerksamkeit zuzu⸗
wender eigenen Forschungen hatte sich
min daß Champollions un—
ster yrer nach seinem Tode von
ziemt .Saααα αffcLichten Gestalt, durchaus
nicht mehr ausreichten, um alrägyptischen Texten ihr wirklich