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Volume Nr. 5, 17. November 1989

Full text: Dienstblatt des Senats von Berlin (Public Domain) Ausgabe 1989 (Public Domain)

152 Dienstblatt des Senats von Berlin Teil VI Nr.5 17. November 1989 
Vor der Auswertung wird die Staubprobe auf der Oberflä- 
che des goldbeschichteten Filters durch Plasmaver 
aschung weitgehend von organischem Material befreit. 
Probenanalyse 
Die‘ Probenanalyse erfolgt im Rasterelektronenmikroskop 
mit energiedispersiver Röntgenmikroanalyse bei 2 000 bis 
2 500facher Vergrößerung. Die Erkennbarkeit dünner 
Fasern und die Güte der Elementanalyse wird an Testprä- 
paraten mit dünnen Chrysotilfasern überprüft. Es sind min- 
destens 50 Zählfelder auf anorganische Fasern L > 5 um 
(ohne Calciumsulfatfasern)* abzusuchen. Werden. auf 
50 Zählfeldern weniger als 100 Fasern L> 5 um (ohne Cal- 
ciumsulfatfasern) gefunden, sind weitere Felder auszuwer- 
ten, bis die Faserzahl 100 erreicht ist. Wird diese Faserzahl 
nach dem Absuchen von 1 mm® noch nicht erreicht, so wird 
die Zählung abgebrochen. 
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