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Volume 25. Juli 1936

Full text: Dienstblatt des Magistrats von Berlin (Public Domain) Ausgabe 1936 (Public Domain)

Nalionalsoʒialistischer Volksdienst Heft 10 Bernsee 
Nationalsozialistische Vollswohlfahrt und kommunales Für 
sorgerecht. — Broeker, Der Beruf der Volkspflegerin. 
Allg. deutsche Haus⸗ und Grundbesitzerzeilung Nr. 29 
v Lyncker, Die Senkung der Hypothekenzinsen — 
Riehle, Zur Durchführung des über 
insen vom 2. Juli 1936. — Grundsätze der Wohnbau 
—— —— 
Das Grundeigentum Nr. 29. Lu J Reformbedürftigkeit 
des preee Bauverbots. — Die Aufwertungshypo— 
theken von Versicherungsunternehmen. 
Deutsches Wohnungsarchiv Heft 7. Schmidt, Der 
Polizeipflichtige“. — Eiffler, Reichsurkundensteuer statt 
Stempelsteuer. — Wedow, Das Wohnsiedlungsgesetz und 
seine Durchführung. — Perdelwitz, Hypothekenaus 
leihungen der Sparkassen. — Walter, Zur Theorie der 
Mietberechnung. 
Zeilschrift für Wohnungswesen Nr 13. Hoere s, Um— 
ang der Umsatzsteuerbefresung für Siedlungen und Heim— 
tätten. — Neueste wohnungs⸗ und siedlungswirtschaftliche 
estimmungen. 
Fueeeeen der Industrie und Handelskamer Berlin 
Rr 20. Pelka, Das Mieterschutzrecht in neuer Kraft. — 
Lorenz, Berlins wirtschaftliche Vorbereitungen zu den 
Olympischen Spielen. 
Der deulsche Vollswirt Nr.42. Fischer⸗Dieskau 
Grundsätze der Wohnbaufinanzierung U. 
Die Deutsche Vollswirtschaft Heft 21. Ro o s, Wer trägt 
Zukunft die Arbeitslosenhilfe. 
Wirtschaft und Statistik Nr13. Arbeitseinsatz und Ar 
beitslosigkelt im Juni 1936 — Die Steuereinnahmen de— 
Reichs im Mai 1936. — Das Aktivgeschäft der Sparkassen 
im Jahre 1935 und Anfang 1936 — die eerre 
im Mai 1936. — Die Krankenversicherung im Jahre 1935 
Die reichsgesetzlichen Krankenkassen im Mai 1930 — d 
deutsche im L. Vierteljahr 1936 — Di⸗ 
Wohlfahrtserwerbslosen Ende Mai 19836 
BDö0ö0 
Bauamt und Gemeindebau Nr. 15. de Jonge Dase 
neue Bauen. II. — Labes, Grundsätzliches zur Altstadt 
— und Altstadterhaltung II. — Sahungsmäßige 
indungen kommunaler Werke bei Erteilung von Aufträgen 
Echluß) 
Bauwelt Nr. 29. Ausgestaltung der Verdingungsordnung 
für Bauleistungen (BoB). 
Der Straßenbau Nr. 14. Erläuterungen zum Norm 
blattentwurf Din E 4107. — Richtlinien für die Durchführung 
von Beobachtungen der Bewegungen von entstehenden und 
fertigen Bauwerken.“ 
Die Slädlereinigung Nr13 Srae und 
zecun auf der Ausstellung Die Deutsche Ge— 
meinde“. — Stadtentwässerung, Abwäasserbeseitigung und 
Verwertung auf der Ausstellung Die Deutsche Gemeinde 
Deulsche Kommungl⸗Korrespondenz Nr7. Gemeinden 
und Statistik — Die Aufgaben der Gemeinderäte 
Die nalionalsozialistische Gemeinde Ne 14 Kempf— 
ler, Die Einheit der Verwaltung in der g Instanz 
— Stoll, Der Weg und das Ziel der national ee 
Fürsorge — Kayser, Rücforderung der 7 der 
öffentlichen Fürsorge — Dackweller Nationalsozialisti 
sches Bodenrecht — Vollweiler Die —— 
der Zivilbevölterung im Interesse der Reichsverteidigung 
und die entsprechenden Aufgaben der Gemeindeberwaltungen 
Berliner Kommungle Mitleilungen Heft Flehler 
Die kulturpolitische Arbeit in den Gemeinden —Drost 
Gemeindebeamter, Theorien des industriellen Standoris und 
Industrieverlagerung — Falck Bedarf auch die Gemeinde! 
zur ee gegen den Beamten des Vorbescheides? 
— Jaesf . Berlins NSSchwestern und ihr Wirkungs 
kreis. — Wann ist eine Ermäßigung der Lohn⸗ bzw En— 
kommensteuer möglich? 
Der Gemeindelag Nr14 Zeitler, Gegenwarts⸗ 
aufgaben der gemeindlichen Statistik — Harkmann, 
Die Notwendigkeit eines Bewahrungsgesetzes — Ter— 
hardt, Notwendigkeit, Organisation und Arbeit einer ge— 
meindlichen Finanzverwaltung — Leinweber UÜlber— 
nahme von Sparkassenhypotheken durch die Gemeinden — 
Kaäyser, Straßenbaukosten. — Pursch, Schristverkehr 
der Provinzial⸗ und Ortsbehörden mit dem Auslande — 
Janberg, Der Bürgermeister als Vertragspartner — 
Hoff mann, Die Vergebung von Gemeindeaufträgen an 
Träger kommunaler Ehrenämter. 
AAberlassung des [22* 2 
T städtischen Meldematerials 
an die NEOAp. 
— Gesch⸗3. Als EIG. Fernruf: Stadtverw 2197 — 
Bisher wurde das polizeiliche Meldematerial, das von 
der Stadt zur Fortschreibung der Wahl⸗ und Steuerkarteien 
benutzt wird (polizeiliche An⸗ Ab⸗ und Ummeldungen) nach 
Umlauf bei den stadtischen Dienststellen in den Verwallungs 
bezirken noch va Zeit lang aufbewahrt und sodann ver— 
nichtet (nach 6 Monaten) Ebenso wurde ein Teil des 
übrigen, der Stadt noch von anderen Behörden (Standes⸗ 
ämtern, Gerichten usww) zur Berichtigung der Karteien zu⸗ 
gehenden Materials nach bestimmter 4 als Altpapier 
verwertet. 
Hierin tritt vom 1. August 1936 4ab eine Anderung 
ein Gemäß einer zwischen der NEDAPp. Gau 
Berlin — und der Stadt Berlin am 17. Juli 19836 ge⸗ 
troffenen Vereinbarung sind die polize lichen An— 
Abund UAmmeldungen und das übrige 
Meldemalerial von diesem Tage ab nach Erledigung 
des Umlaufs bei der Stadtverwaltung nunmehr den Kreis 
leilungen der ASDAP zur Berichtigung der neuen Haus⸗ 
haltungs⸗Karteien zu überlassen. 
Um eine ordnungsmäßige und schnelle Weiterleitung des 
Materials an die Partei zu gewährleisten, bestimme 9 im 
einzelnen noch folgendes: 
IL. Die Reihenfolge des Umlaufs der polizeilichen Mel⸗ 
dungen bei der Stadt wird — in Abaͤnderung der bis⸗ 
herigen Regelung — wie folglt neu festgesetzt 
1. Statistisches Amt der Stadt Berlin, 
2. Bezirkswahlämter (z T. über die Allgemeine Haupt⸗ 
verwaltung 16) 
Bezirksgesundheitsäniter, 
Bezirkswahlämter zurück 
Kreisleitungen der NeDAP. 
Das Statistische Amt bearbeitet die Meldungen inner⸗ 
do eines Tages und gibt sie an die Bezirkswahlamter 
weiter. 
— Die Anmeldungen über Verzüge innerhalb Berlin⸗ 
aus einem eeeeheget in einen anderen auf 
dem Wege über AUs 16 — 
Die Bezirkswahlämter bearbeiten die Meldungen mnner 
halb 3 bis ¶Tagen und leiten dann an die Bezirk⸗ 
gesundheitsämter Diese haben die Meldungen lch 
binnen 2 Tagen durchzuarbeiten und sie dann wieder an 
die Bezirkswahlämter zurückzugeben — 
Die Bezirkswahlãmter geben 7 die Aepoeg vur — 
an die zustãndigen reise AsDAP weilet De 
—— die 7* — einma 
wö Eine Trennung na n⸗ u smesdungen 
ist hierbei vorzunehmen 
Abzusenden sind — 
Die Aumeldungen sofort nach Beendigung des Un 
aufs ee — —* ieun 
beim Bezirkswaͤhlamt⸗ e ⸗“α 
die Abmeldungen — soweit sie 
meldungen bereits erledigt sind —¶ 6 Wochen nag 
dem Eingang —
	        
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