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Die Bedeutung der Wiederholungen für die Homerische Frage. Von C. Rothe

Full text: Festschrift zur Feier des 200jährigen Bestehens des Königlichen Französischen Gymnasiums / Grünwald, Eugen (Public Domain)

Zweckes willen« (Seeck, a. a. O.) hat kein Dichter selbst auffallende 
Widersprüche gescheut. 
Andrerseits beweist aber eine bestimmte Klasse von Wider- 
sprüchen ganz wie die zahllosen Wiederholungen, dass der Dichter 
nicht am Anfang der epischen Dichtung steht, sondern näher dem 
Ende, dass die Sage in allen wesentlichen Teilen schon ausgebildet 
gewesen ist, dass ; also nur das Verdienst der eigentümlichen Ge- 
staltung hat, wie si. jetzt in den Gedichten vorliegt. 
C. Rothe.
	        
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