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In dem achten Buche der Odyssee will Hephästos Aphrodite
und Ares durch eine List fangen. Er legt sich also den Amboss
zurecht und (© 274):
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Auch hier ist die Entscheidung schwer, An der ersten Stelle
ist die Verbinduns ns 5 au wdÄuTAc mit den mE&dae des Guter
zuviel, »da Ff- "zen ewvjesre nicht vornehmen können«
Kammer a. & \ „ dass ül ıYerde die ganze Zeit
Zurmedev bleiben sollen, 18. 440 Ai lich. In der zweiter
Stelle dagegen ist das Subjekt zu „ aus dem Zusammenhange
freilich nicht schwer) zu erraten u... %, das in N verständlich
ist, hat hier keine Bezichung, wenn es auch aus dem (iedanken klar
erhellt. So kommt es, dass Sittl un. Gemoll, welche die letzteren
Schwierigkeiten betonen den Vers in N, Kammer den Vers in d für
ursprünglich hält.
In e 160 u £. kündir! * 8a dem Odysseus an, dass sie ihn
entlassen wolle * iy“asemm zu Ireuen, wird starr vor
Schrecken und erwidurt 1 „) tt im Sinne habe, gewiss
aber nicht auf seine Rüuckxe:- ‚x A fährt dann fort (Vs. 177—179)
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In x 325 u. ff. hat Odysseus mit Hermes Hülfe dem Zaubertrank
der Kirke widerstanden. Diese ist überzeugt, dass der Fremde nur
Odysseus sein könne; sie stellt sich deshalb freundlich, fordert ihn
auf, das Schwert in die Scheide zu stecken und dann mit ihr das
Lager zu besteigen. Odysseus aber bleibt der Warnung des Hermes
eingedenk und fordert erst, wie jener ihm geraten, von der Kirke
einen Eid, »u% t& not adbto zupa KXakby Znuhkengspev diko.« Es kant
keine Frage sein, dass die Forderung des Eides an der zweiten eben:
so wohl begründet ist, wie sie an der ersten Stelle, wo Odysseus der
liebenden Kalypso gegenübersteht, die ihm in sieben Jahren nur Guter
vethan hat, überrascht; dass ferner in x uol ante (als Gegensatz zu der