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Die Dirichlet'sche Lösung des allgemeinen Problems der Bewegung elastischer Flüssigkeiten. Von G. Arendt

Full text: Festschrift zur Feier des 200jährigen Bestehens des Königlichen Französischen Gymnasiums / Grünwald, Eugen (Public Domain)

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bh 
A 
1. 
{7 
RFens7. 
Wir %elangen nun zu dem noch übrigen, grösseren Teil von 
Ay 
für den sich in der (3) der Ausdruck 
. 
L- 
A | 
ergeben hat, und der sich auf alle Elemente der Kugel m bezieht. 
Aus diesem Grunde ist hier an dem Werte dd. F für fg nichts 
zu ändern und nur noch der Factor x — = umzuformen. Für einen 
beliebigen Punkt der Kugel m besteht ein Dreieck mit den Seiten 
6, £&, 6', und in welchem der g' gegen”” liegende Winkel kein 
anderer ist als der oben eingeführte Win]: * Nieses Dreieck liefert 
2 
7 
ge? 
and daraus, mit Vernachlässigung der Glieder höherer 
COS #7 
(1 LE age 
SF 
Ordnung, 
x’ 
Es ist mithin 
1 1 E. COS“ 
u = N 
und der Differentialquotient dieses "Teiles des Integrals (1) in der 
Richtung mın' das sich über die ganze Kugel m erstreckende Raum- 
integral 
(4% 
A F 
. COF 
‘6) 
4 Der Differentialauetient von “ 
tung mm' oder p setzt sich aus der noch mit - 
2 IE . F in der Rich- 
ArJ an 
1 >54 
a7 multiplicierenden 
Summe der beiden Integrale (5) und (6) zusammen; er ist also: 
s_ _ A(f% a) 
(7) 5 = — ar A Fo + RB dr. F- on) - 
Es kann nicht überraschen, dass dieser Differentialquotient zwei- 
teilig geworden ist und aus einem dreifachen und Doppelintegral 
hesteht: vielmehr war dieses Resultat aus der Analogie mit einem
	        
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