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Dieses Resultat gilt bei einer ganz beliebigen, auch unendlichen
Ausdehnung der ursr- “hen Erschütterung.
Da wegen der (”
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so handelt es sich jetzt um die Ermittelung der Differentialquotienten
von S’ und S" in einer beliebigen Richtung p.
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9.
) 7 ntialquotient des Integrals
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2. Fr
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in einer beliebigen Richtung p.
1. Die Kugel mit dem Radius at== R und dem Mittelpunkt m
(Fig. 2), auf welche sich das Integral
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bezieht, werde um eine unendlich kleine Strecke & in beliebiger
gerader Richtung (nach rechts) verrückt, der Mittelpunkt m nach m',
alle ihre übrigen Punkte um die parallele und gleiche Strecke mm' == e;
es soll die Differenz der diesen beiden Lagen der Kugel entsprechenden
Werte des Integrals (1) bestimmt werden.
Es entstehen drei Räume: in der Mitte ein beiden Kugeln
gemeinsamer Raum; links und rechts davon je eine streifenähnliche,
nach dem Durchschnittskreis zu immer dünner werdende Schale,
beide übrigens congruent. Zur Abkürzung setze man d#. F=— u und
verstehe unter % selbst jedes der ganzen ursprünglichen Kugel an-
gehörige Element, unterscheide im übrigen aber diese Elemente durch
die Indices 0, 1, 2, je nachdem sie dem gemeinschaftlichen Mittel-
raum, dem Streifen links, oder dem Streifen rechts angehören sollen;
ihre Entfernungen von m und m’ sind o, bezw. o'; auch hier wende
man die Indices zu demselben Zwecke an.
Dann sind sämtliche Elemente des Integrals (1) in Bezug auf
die neue Lage m’ der Kugel in %- x + 4 — enthalten und in Bezug
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auf ihre ursprüngliche Lage m in Bor + 4 AZ; ihre Subtraetion
ergiebt