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VII. Abschnitt. Vom Amtsantritte Lhardys bis auf die neueste Zeit

Full text: Festschrift zur Feier des 200jährigen Bestehens des Königlichen Französischen Gymnasiums / Grünwald, Eugen (Public Domain)

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Der Lehrplan der Vorschule entspricht genau den allgemeinen 
Bestimmungen vom 22. * -" 1883. 
Der Unterricht am “-—nasium und der Vorschule lag, ein- 
schliesslich des Direktors, ..° der Hand von 31 Lehrern, welche sich 
auf die verschiedenen Stellen “algendermassen verteilten: 
Direktor: 
Dr. Edmund Paul Coorg Schulze, geboren im Mai 1846 zu Berlin, 
im Sommer 1876 als Hilfslchrer am Französischen Gymnasium 
beschäftigt, zu Michaelis desselben Jahres am Leibniz - Gymnasium 
angestellt, 1881 zum Oberlehrer befördert, 1884 zum Rektor der 
L. Städtischen Höheren Bürgerschule ernannt, seit Ostern 1888 in 
seinem gegenwärtigen Amte. 
IT. Cherlehrer: 
Prof. Dr. Eberhard Marggraff, geboren im September 1822 zu 
Berlin, seit 1848 am Gymnasium beschäftigt, 1849 als Stipen- 
diat angestellt; Oberlehrer seit 1856, 1869 zum Professor ernannt. 
Karl Friedrich Gustav Arendt, geb. im Januar 1832 zu Königs- 
berg i. Pr., am Gymnasium angestellt 1856, seit 1774 Oberlehrer, 
1881 zum Professor ernannt, 
Prof. Karl Oskar Weissenfels, geboren im Juni 1844, trat 
1867 als cand. prob. am College ein, Ostern 1868 fest ange- 
stellt, 1876 zum Oberlehrer befördert, 1885 zum Professor er- 
nannt. 
Albert Julius Adolf Gottschick, geboren im September 1846 
zu Berlin, beschäftigt am Franz. Gymnasium seit Ostern 1870, 
angestellt 1871, Oberlehrer seit 1882. 
Dr. Emil Eduard Gustav Stroetzel, geboren im April 1843 
zu Nikolaiken in Ostpreussen, seit Michaelis 1869 am Gymna- 
sium beschäftigt, angestellt seit 1871, zum Oberlehrer befördert 
1884. 
Dr. Franz Emil Otto Baer, geb. im Januar 1849 zu Halle a. S., 
am Franz. Gymnasium angestellt Ostern 1875, Oberlehrer seit 
Ostern 1886. 
Johannes Heinrich Ferdinand Wetzel, geboren im Oktober 
1852 zu Cöpenick, am Gymnasium beschäftigt seit Ostern 1876, 
angestellt Michaelis 1877, Oberlehrer seit Michaelis 1888. 
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