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XXVIII. Die städtischen Parkanlagen

Full text: Die öffentliche Gesundheits- und Krankenpflege der Stadt Berlin (Public Domain)

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Die städtischen Parkanlagen 
boldthain, der Treptower Park. der kleine Thiergarten und der nicht 
vollendete Viktoriapark nehmen eine "!#-h- von 192 ha ein. 
Die Stadtverwaltung hat aber ausserdem für Schmuckplätze 
Sorge getragen. An solchen besitzt sie 76 grössere und kleinere Anlagen 
auf zusammen über 40 ha Fläche. Unter Königlicher Verwaltung stehen 
der botanische Garten, der Lustgarten, der Platz am Opernhause und der 
Königsplatz. 
Da Berlin im Innern keine eigentlichen Parkanlagen haben kann, 
wie andere Städte 97 f-iher Festungen waren, so muss jede für eine 
gärtnerische Anlage einigermassen geeignete Stelle zum Wohle der Be- 
wohner in einen Erholung: olatz umgewandelt werden. Unter anderem 
sind auch zwei aufgegebene al* Ki-shhöfe, der Jakobikirchhof an der 
Keke der Oranien- und Kürassierstrasse und der Sophicnkirchhof zwischen 
der Garten- und Bergstrasse, durch einfach gehaltene Anlagen der Er- 
holung dienstbar :,zmacht worden. 
Zu erwähnen is‘ zoch, dass 200 Alleen, Strassen und Plätze 
mit zusammen ‘ °°° Bäumen und 138 Schulgrundstücke mit etwa 
5000 Bäumen beseizi sind. Ausserdem sind bei den städtischen Hospi- 
tälern, Krankenhäusern. beim städtischen Obdach, bei den 
Badeanstalten u. s. w. 12 Gärten auf einer Fläche von 16'% ha 
vorhanden. 
Spielplätze für die Juger? finden sich in allen grossen städtischen 
Parkanlagen: der © wo wplchshain ist 1'7/,, der im Hum- 
boldthain 2%, der . Yo "vr 7° "a gross. Abgesehen davon 
sind auf den grössır“ 23 zen © + 7-4 grössere Flächen 
zum Aufenthalt voz ! 7 urgegeben 
Städtischer Gartendiraktor ist Horr C. Mächtig.
	        
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