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Die städtischen Markthallen
hat die Halle drei grosse Kingangsthore an der neuen Friedrichstrasse
und erhält nach Eröffnung der Parallelstrasse noch ein viertes in der
Mitte der Ostseite.
Von der gesammten Fläche der Halle nimmt der Eisenbahnviadukt
im Ganzen 3 686 qm in Ansnruch wovor 7” 727 am dem fiskalischen,
1579 qm dem stältie«' N ame) "it einer nutzbaren Fläche
der freien Boge- ” 1 ".olischem Terrain und ge-
micthet 1666 Ds "a Hegend. Die beiden Lade-
geleise von etw. * >: "”2%3 liegen 6 m über dem Fussboden
der Halle und en 7 Aufzugsvorrichtungen verschenen
Perron ein. FT» - © AZ xleier stärz‘ ferner an einen gerade über
der Durchfak,! lieg...:° und wis dies‘ 1° m breiten Perron. In dem
erstgenannten Perron liegen jedesmal ‘2x Vinduktpfeilern 6 hydrau-
lische Aufzüge, auf die die auf der Eisenbahn angekommenen Waaren in
Handwagen geladen und abwärts befördert werden und zwar nach Be-
darf bis in das Kollergeschoss cder nur bis zum Erdgeschoss, um von
la nach ihrem Lageror} gefahren zu werden.
Der Eisenbahnverkehr findet, da die Geleise den Tag über voll in
Anspruch genommen 5’, hauptsächlich in dc- Nacht statt. Die für die
Markthalle bestimmten Eisenbahnwaze- wardın an den KEndpunkten der
Stadtbahn auf Bahnhof Ch At 7 zburg gesammelt und
nach Schluss des Externve“ hr „ey Markthalle zugeführt,
wobei beide Züge dir Weiche a: “7 "-"atz passiren müssen.
Die beiden Ladegeleise gestat‘ ieh -sitigs Aufstellung von 26
und 34, zusammen als) C* Achse ‚dar von 30 zweiachsigen Wagen).
Die Verkehrsy-".”Jtnisse der S*- 7“. und die Vorrichtungen zum
Entladen geben ci; Möglichkeit. dass iu jeder Nacht zwei Züge von
30 Wagen mit ciner Ladefähigkeit von 200 Zentnern in die Markthalle
gebracht werden können. Es ist indessen di Möglichkeit vorhanden,
im Nothfalle noch einen dritten Zug des Morgens früh in die Halle zu
bringen, diesen im Laufe des Tages zu entladen und die Iceren Wagen
in den Mittagstunden abzul- Ion,
Die Natur der Morktwaare:: gestattet eine “=: Netändige Ausnutzung
der Tragfähigks or Nisenhabavw-- zur "27 mn nicht. Man kann
vielmehr im DZ. hehe ra HT as Da "ng von 100 Ztrn. rechnen,
So dass bei As Te Tr £'r die Nacht 6000 und, mit Hilfe
eines dritte» Tıger, un] 3007 Ztr. Waaren auf der Eisenbahn
n die Halle geschafft werden können. Die Zufuhr der Lebensmittel er-