Die städtischen Krankenhäuser
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sinen Warteraum für anzunehmende Kranke, das Aufnahmebüreau, die
Arbeitszimmer des Inspektors und des ersten ärztlichen Direktors mit
Jem Verwaltungsbüreau;z rechts die Apotheke, die durch eine Treppe
direkt mit dem im Kellergeschoss belegenen Laboratorium verbunden ist.
Im Flügel liegen das Versammlungs- und Speisezimmer der Assistenz-
ärzte, die Wohnung des zweiten Ap ökern € "5 hzimmer für den
zweiten ärztlichen Direktor. Dos wahr 60 Wohnungen
des Verwaltungsinspektors u "arten Ge-
schoss das Versammlungszimn- we Pflegerinnen
Tamwaltungsgebäude
ı. Einfahrt. 1a. Eingang zum Tagı \Brfner im Keller. 2 Warteraum. 2a. Nacht-
pfürtner, 3. Dejourirender Arzt. 4. Aufnahmebüreau. 5, 6. Verwaltungshüreaux,
7. Aerztlicher Direktor, in der Anstalt wohnend. 8 Oberinspektor. 9. Abort für
Frauen. 10. Abort für Männer. 11. Apotheke. 1lla. Eingang zum Laboratorium im
Keller. 12. Materialien- und Apothekerzimmer. 13. Wohnzimmer des 2. Apothekers,
ausserhalb der Anstalt wohnend. 14. Vorzimmer 15 Sprechzimmer des ärztlichen
Direktors, 16. Versammlungszimmer 17. Lesezimmer der Assistenzärzte. 18. Abort.
19. Gang. 192. Aufzug nach der Wärmküche im Keller und nach dem 2. Stockwerk
20 Hannttrenne. 2ji. Nehentreppen
— die Krankenpflege ist in die Hände von Viktoriaschwestern gelegt —
lie Wohnungen der Vorsteherin der Krankennfleoerinn ss, up! der Haus-
mutter, des ersten A pothekers und von 1." " esistenzärzten,
Das Wirthschaftsgechäude eu 151 1 53mm (oschoss die Wasch-
Küche mit der Trockenstube, dea Yaschlaent, CC Mmmer zur An-
aahme der schmutzigen Wäsche, die Kochküche. mehrere Vorrathsräume
sowie einen Raum zur Ausgahe der Speisen. Das zweite Geschoss ent-
hält die Wohnung des Maschinisten und des Hausyvaters, Der Mittelraum
bildet ein durch die ganze Tiefs des Gebäudes reichendes Magazin für