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XIII. Die städtischen Krankenhäuser

Full text: Die öffentliche Gesundheits- und Krankenpflege der Stadt Berlin (Public Domain)

Die städtischen Krankenhäuser 
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sinen Warteraum für anzunehmende Kranke, das Aufnahmebüreau, die 
Arbeitszimmer des Inspektors und des ersten ärztlichen Direktors mit 
Jem Verwaltungsbüreau;z rechts die Apotheke, die durch eine Treppe 
direkt mit dem im Kellergeschoss belegenen Laboratorium verbunden ist. 
Im Flügel liegen das Versammlungs- und Speisezimmer der Assistenz- 
ärzte, die Wohnung des zweiten Ap ökern € "5 hzimmer für den 
zweiten ärztlichen Direktor. Dos wahr 60 Wohnungen 
des Verwaltungsinspektors u "arten Ge- 
schoss das Versammlungszimn- we Pflegerinnen 
Tamwaltungsgebäude 
ı. Einfahrt. 1a. Eingang zum Tagı \Brfner im Keller. 2 Warteraum. 2a. Nacht- 
pfürtner, 3. Dejourirender Arzt. 4. Aufnahmebüreau. 5, 6. Verwaltungshüreaux, 
7. Aerztlicher Direktor, in der Anstalt wohnend. 8 Oberinspektor. 9. Abort für 
Frauen. 10. Abort für Männer. 11. Apotheke. 1lla. Eingang zum Laboratorium im 
Keller. 12. Materialien- und Apothekerzimmer. 13. Wohnzimmer des 2. Apothekers, 
ausserhalb der Anstalt wohnend. 14. Vorzimmer 15 Sprechzimmer des ärztlichen 
Direktors, 16. Versammlungszimmer 17. Lesezimmer der Assistenzärzte. 18. Abort. 
19. Gang. 192. Aufzug nach der Wärmküche im Keller und nach dem 2. Stockwerk 
20 Hannttrenne. 2ji. Nehentreppen 
— die Krankenpflege ist in die Hände von Viktoriaschwestern gelegt — 
lie Wohnungen der Vorsteherin der Krankennfleoerinn ss, up! der Haus- 
mutter, des ersten A pothekers und von 1." " esistenzärzten, 
Das Wirthschaftsgechäude eu 151 1 53mm (oschoss die Wasch- 
Küche mit der Trockenstube, dea Yaschlaent, CC Mmmer zur An- 
aahme der schmutzigen Wäsche, die Kochküche. mehrere Vorrathsräume 
sowie einen Raum zur Ausgahe der Speisen. Das zweite Geschoss ent- 
hält die Wohnung des Maschinisten und des Hausyvaters, Der Mittelraum 
bildet ein durch die ganze Tiefs des Gebäudes reichendes Magazin für
	        
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