Schhulbße-Berge, Dietrich (Oberlehrer am Franzöfijhen Gynnafium zu Berlin),
Heinrich Müller, Blücher, Schwarz, Siebert, Waud. Gymnafialelementar
Iehrer war: Spieß (f. 0.)
An der Dorfhule wirkten: Kraetfke (f. o. t), Junker (1) Semffe (f. 0.)
Waffe (jet Schulinfpektor im Pofenichen), BIohmer, Hannifch, Scharlau.
Technifhe Lehrer waren: Zeichenlehrer Walter (5), Shwann, Palm (ft)
von Brandis (am Kuifenftädtiihen Gymnafium zu Berlin), Wolff, Hans Müller.
Befanglehrer Keyher, Wangemann. Turnlehrer Pape, Otto, Naud.
Dollbefchäftigte Hilfslehrer waren: Lemke, Pohle (ftädtifcher Schulinfpeftor
zu Berlin), Friedrich (Oberlehrer am Realgymnafium zu Potsdam), GI$den (Ober:
lehrer an der Sophienfchule in Berlin), Nohl (Profeffor am grauen Klofter zu Berlin),
Schrfke, v». Wangenheim (OÖberlehrer in Magdeburg), Rabe (Oberlehrer am
£uifengymnafium in Berlin), Kochler (t als Mberlehrer am Kal. Gymnafium 3zu
Spandau), Kunert (Oberlehrer am Kal. Gymnafium zu Spandau), Teicdhert (Ober:
[ehrer in Kandsberg a. W.), Uhlih (Oberlehrer am Kuifengymnafium zu Berlin),
Sydow (1), Naud (f. 0.)
Als Bülfslehrer waren außerdem mit einer größeren oder geringeren Zahl
von Lehrftunden vorübergehend hefchäftigt: F$elgner, Spruth, Ries, $reund.
Ashelm, Heubaum. Ce
Das pädagogifche Probejahr legten zurüß und blieben zum Teil als Hilfslehrer
an der Anftalt noch weiter befchäftigt: Hübner-CTrams (jeßt Profeffor an der
Anftalt), Pohle (f. o.), Zenfkner (f. 0.) Doth (f), Gehrke ({f. 0), von Wangen:
heim (f. 0.) Radeftock (*), Köhler (f. 0), Centurier, Selle, Chiemann,
Sraffunder, Landwehr (1), Schwarz (f. 0), Geißler, Münzer, Brüdner,
Sydow (f. 0), Menzel, Rühlmann, Schemmel, Häusler, Trautwein,
Rediker (1), Ebel, Schmidt, Doß, Boldt.
„So ift denn die Anftalt in dem alten Haufe allmählich ein
ganz anderer Bau geworden, als die Stifter es bei Legung des
SGrundfeins beabfichtigten. Ein ftolzer Neuban hat Raum ge:
fchaffen für eine weit größere Zahl von £ernenden. Dem Neubau
aber möge der innere Yusbau ent{prechen, und aus feinen Räumen
itets hervorgehen eine Fräftige, geiftig und fittlich ftarfke 3Zugend
poller Pietät und hoher Begeifterung für alles Wahre, Edle und
Schöne. Das walte Gott!“