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oder ein umc!“ “liches Gefchöpf? Wie man eS
nimmt. Liel-iht Häufig feines von beiden. Er
vermißt Vieles von Liebreichen Gewohnheiten, welche
daz Leben tiraulidH machen; *%einen ihm aber
mandje Sorgen erjpart. Urt Fann [ih einen
gemüthlichen Kreis jchaffen, wn or geiitigen Au3-
taufch und erquidenden Genuß findet, befonders,
wenn er. Hug geworden, nicht mehr zu eifrig fich
an der Hepjagd der großen Sefelljchaft hethei-
ligt. Dagegen {ft c8 zweifellu8, daß er mehr unter
fleinen Mtagsquälereien leiden fann, al8 dies in
einem jun“ fnenrdneten Familien-Heim bei einer ver-
nünftigen “EuSlihen Zrau der Fall it.
Do Ben wir vier Iunggefellen hei einem
Shop“ + ujammen, teils woHlverpichte, theil3
joldhe, tie nod) eine Bräutigams-Lode erwerben
wollen. Der Zufall brachte das GSefpräch auf die
nicht zu fcrrerwiegenden und doch ärgerlihen Un-
Bequem“ un unjeres Einfiedler-Standes. Bald
fiefen die ten auf die Wohnungs oder richtiger
Belt-Frage 8 Denn ijft ein monatlich fünd-
bares Go = Zimmer etwas Anderes wie ein
Belt? Der *rtnäcfig an diejem Stoffe feftgehalten
wurde, bewies Nur, daß hier der wundefte Flec
unjeres SJunggefellenlebens berührt worden war.