geheuer. Immer neue Meldungen liefen während der ersten Schul-
woche ein, immer neuc Teilungen un” Mrweiterungen der Kurse
mussten. vorgencmmen werden Und -) end’ih über alle dispo-
niblen Zimme” “i5 und a. Nachr fs bme daher trotz viel-
zeitiger Bitten und Vorstellungen definitiv geschlossen werden
musste, da ergah sich ein Wachstum von 776 Schülern und 39
Klassen auf 916 Schüler vr ” Massen, was eine Vergrösse-
rung des Lehrkörpers vo" 70 0 Mitglieder zur Notwendig-
keit machte.
Der gute Ruf der * sischen FF "uwesschulen“ hat
sich somit von neuem Lin. 8 ein Faktor
geworden, mit dem die Verwottun 6 Mischen Fort-
bildungsschulwesens. mit dem vor all inkorporierte Kauf-
mannschaft Berlins mit dem Kollegium 0r Ältesten an der Spitze
wird rechnen müssen und denen wärs‘ - .'.iluahme und umfang-
reichere finanzielle Unterstützung iz Lakunft nicht wird versagt
werden können. Es ist nicht wohl angängig, dass man die Sorge für
den materiellen Unterhalt einer so stark besuchten und allseitig Segen
verbreitenden Anstalt einer kleinen Zahl opferwilliger Bürger allein
überlässt. Das Kuratorium und der Direktor hoffen, dass die Weis-
heit und der Gerechtigkeitssinn der staatlichen und städtischen
Behörden, sowie der Häupter und verordneten Vertreter der grossen
Berliner Kaufmannschaft es nicht zugeben werden, dass ein so
schön erblühendes Werk wegen Mangel an pekuniärer Mithilfe
nicht zu voller f.:; °-Hinm gelange oder gar verkümmere. Aber
die Hilfe kan: eben! sd mit diesen vyorsichtlichen
Ausblick &u. + Var "istorischen
Teil seines I
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