keit, und we ver umt war der überraschend #"nstige Erfolg, den
lie Anstalt Ost nm vw hnen b-ti 8 war allerdings
gyethan wor! ne pre P. grössten. Opfer an
Geld, Arbei 1 gebracht, und doeh bangte allen vor
lem Erfolg ‘ 7 alin zwei gleichartige Schulen vertragen?
würde €i ° ıs5ehatt die kleine Schar der Kuratoriums-
mitglieder “unterstützen? — Der erste April kam und
mit 127 Laüffnungsabend. Die Zahl der bis dahin ein-
zeschric” cn Schüler war hinter der Schätzung zurückgehlieben,
Erwartangsvol und besoret harrten alle de: Ausganges, Aber ein
zanzer Strom von Jernbegierigen 1 heran, eine wahre
Flut. zu deren fh die ” ohrungen gar nicht
ausreichten. Indes di 53 AM unter Beteiligung
sämtlicher Kuratı "wor gelang es, all die
Auskünfte zu er 53,07 Entgegenzunehmen, die
(Gelder einzukassic SL U Hodskarten auszu-
eben. Es war el geWal 1) ein buntes Bild, wie es
bis dahin die K7 Kol ca nesciul © 2 nicht gekannt, bunter
noch durch « heit von Vau) „Lern, Prinzipalen und
Festeästen: €. welches sich uuun schon viermal in immer
FYÖSSPFCF Atlaau. „an den vier aufeinenderfolgenden Semester-
Anfängen in 4. ‚'ula und den Cchulräumen des Köllnischen
Grmnasiums entrollt hat und jedesmal mit grösserer Ordnung, mit
bedeutenderem Erfolge und mit festlicherenm Glanze.
26 Schüler wurden an jenem 1. April 1859 nach Schluss
ler Eröffnungsfeier gezählt. Welch eine Freude! was für ein Lohn!
Und höher noch stieg die Zahl: mehr als 120 Schüler kamen in
len nächsten Tagen nach, so dass die Gesamtzahl die unerwartete
Höhe von 409 erreichte.
AN diese Leute zu sichten, zu prüfen, 1 Klassen zu bringen,
innerhalb 48 Stunden einen vollstäu« Un eten Stundenplan
vufzustellen. 2071 U herbr > wie Schülern
lie. PC U A. Anweisungen
and L oa 3 a ‚7 wahrlich keine
leicht. Statt 5—6 Leine. ‚rgeschen, wurden
olötzliı.. 2.. ‚cbraucht: statt der etWi. Ssen waren deren 25
einzurichten. Doch verging verhältnismässig wenig Zeit, da arbeitete
ler vanze Anynarat zur Zufriedenheit. wenn auch nicht jeder Griff