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1196. Bec. 27. E. 6, 120.
1197. B. 5, 606. E. 9, 163.
1202. Louis Bernard aus la Rochelle
ist nach dem Original zu lesen.
1204. Der Apotheker heisst Ycar,
Arnet ist der Vorname.
1228. Vgl. F. 388.
1230. B. 5, 306.
1234. Siehe 3366.
1244, E. 8, 76. PB. 1, 348; 4, 107.
1245. François Baratier, geb. 1682
in Romans, war damals étudiant en phi-
losophie, d. h. Primaner des Collège
français unter Chauvin (1), dann nahm
er eine Hauslehrerstelle an, brachte auch
einige Monate im Hause des Predigers
[enfant (765) zu, der ihm sehr zuge-
han war. Ohne eigentlich Theologie
studirt zu haben, legte er 1710 zu Frank-
furt a. O. ein theologisches Examen ab,
begleitete dann das Regiment Varennes
als Feldgeistlicher nach Flandern und
wurde 1714 Prediger der reformirten
(jemeinde zu Wilhelmsdorf in Ansbach,
1719 wurde er als Prediger der franzü-
sischen Gemeinde nach Schwabach be-
rufen und amtirte schliesslich von 1735
bis zu seinem Tode 1751 in Halle. Ver-
heirathet war er mit Anne Charles, die
ihm am I9. 1. 1721 in Schwabach
jenen merkwürdigen Wundersohn gebar,
ler bereits in seinem 14. Jahre nach be-
standenem Examen und öffentlicher Dis-
putation zum Magister in IIalle promo-
virt wurde. Auch dem König wurde
der junge Magister vorgestellt, der ihn
in seiner Gegenwart von Jablonsky in
den orientalischen Wissenschaften prüfen
liess, worauf seine Wahl zum Mitglied
ıler Akademie erfolgte, und ihm eine
Pension von 50 Thlrn. bewilligt wurde.
Er starb aber schon am 5. Oetbr. 1740.
Veber denselben erschien 1728 ein Buch
unter dem Titel: »Merkwürdige Nachricht
von einem frühzeitig gelehrten Kinde,
nebst vielen zur Kinderzucht gehôrigen
nützlichen Anmerkuanven.e — Siehe auch
Bibliothèque Germanique 17 p. 48; B. 1.
763 und T. 1. 682.
1247. E. 6. 50.
1254. Siehe 1397. E. 5, 134, 135.
1257. Babiez oder Babier F. 58.
1264. E. 6, 120.
1273. Vgl. B. 1, 711 ff.
1275. Siehe 1079, der Advocat Dr,
jur. Pierre Pinavere (Pennavayre), + 18.
12. 1711 in Berlin, 64 f. alt.
127S. E. 9, XII, 200.
12S1. Vgl. H. ” 507.
1290. E. g, XX, 228.
1296. F. 463.
13185, F. 263.
1322. E. 9, 72. B. 4, 204.
1324. François Bancelin, der Vater,
war 1686—1690 Geistlicher in Frank-
furt a. O. und von 1690 bis zu seinem
am 16. Dezember 1703 (721. alt) er-
folgten Tode in Berlin, Der Sohn
Henri B. folgte seinem Vater in Frank-
furt a. O. bis 1691, war dann 1691 bis
1693 Hospitalprediger in Berlin und von
1693 bis zu seinem am 12. December 1711
{48 J. alt) erfolgten Tode ordentlicher
Geistlicher der Berliner Gemeinde. Der
andre Sohn war nach R 98. Capitaine
dans les troupes de Lunebourg. Vgl,
E. 1, 324; 2, 9; 3,375: 4,212; 7,220,
228, 283; 8,277, 318, 322, 327. P.1,741.
1326. F. 274.
1:28, E. 5. 314.
1332. F. 378.
1335 F. 340.
1339, ‘Texier auch T'eissier geschrieben
E. 9, 278, er wurde 1604 ancien. I. 0
361.
1340. E. 9, NXVI, 228.
1350. F. 166. B. 4, 304.
1364. Dieser Jacques Cabrit (wie er
veschrieben werden muss) ist nicht mit
dem späteren Kottbuser Prediger gleichen
Namens zu verwechseln, deun dieser
war nach _seiner Selbstbiographie am
28. Febr. 1699 zur Uebernalume seiner
ersten. Prediverstelle nach Koulbery ge