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Anmerkungen

Full text: Die Colonieliste von 1699 / Béringuier, Richard (Public Domain)

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1196. Bec. 27. E. 6, 120. 
1197. B. 5, 606. E. 9, 163. 
1202. Louis Bernard aus la Rochelle 
ist nach dem Original zu lesen. 
1204. Der Apotheker heisst Ycar, 
Arnet ist der Vorname. 
1228. Vgl. F. 388. 
1230. B. 5, 306. 
1234. Siehe 3366. 
1244, E. 8, 76. PB. 1, 348; 4, 107. 
1245. François Baratier, geb. 1682 
in Romans, war damals étudiant en phi- 
losophie, d. h. Primaner des Collège 
français unter Chauvin (1), dann nahm 
er eine Hauslehrerstelle an, brachte auch 
einige Monate im Hause des Predigers 
[enfant (765) zu, der ihm sehr zuge- 
han war. Ohne eigentlich Theologie 
studirt zu haben, legte er 1710 zu Frank- 
furt a. O. ein theologisches Examen ab, 
begleitete dann das Regiment Varennes 
als Feldgeistlicher nach Flandern und 
wurde 1714 Prediger der reformirten 
(jemeinde zu Wilhelmsdorf in Ansbach, 
1719 wurde er als Prediger der franzü- 
sischen Gemeinde nach Schwabach be- 
rufen und amtirte schliesslich von 1735 
bis zu seinem Tode 1751 in Halle. Ver- 
heirathet war er mit Anne Charles, die 
ihm am I9. 1. 1721 in Schwabach 
jenen merkwürdigen Wundersohn gebar, 
ler bereits in seinem 14. Jahre nach be- 
standenem Examen und öffentlicher Dis- 
putation zum Magister in IIalle promo- 
virt wurde. Auch dem König wurde 
der junge Magister vorgestellt, der ihn 
in seiner Gegenwart von Jablonsky in 
den orientalischen Wissenschaften prüfen 
liess, worauf seine Wahl zum Mitglied 
ıler Akademie erfolgte, und ihm eine 
Pension von 50 Thlrn. bewilligt wurde. 
Er starb aber schon am 5. Oetbr. 1740. 
Veber denselben erschien 1728 ein Buch 
unter dem Titel: »Merkwürdige Nachricht 
von einem frühzeitig gelehrten Kinde, 
nebst vielen zur Kinderzucht gehôrigen 
nützlichen Anmerkuanven.e — Siehe auch 
Bibliothèque Germanique 17 p. 48; B. 1. 
763 und T. 1. 682. 
1247. E. 6. 50. 
1254. Siehe 1397. E. 5, 134, 135. 
1257. Babiez oder Babier F. 58. 
1264. E. 6, 120. 
1273. Vgl. B. 1, 711 ff. 
1275. Siehe 1079, der Advocat Dr, 
jur. Pierre Pinavere (Pennavayre), + 18. 
12. 1711 in Berlin, 64 f. alt. 
127S. E. 9, XII, 200. 
12S1. Vgl. H. ” 507. 
1290. E. g, XX, 228. 
1296. F. 463. 
13185, F. 263. 
1322. E. 9, 72. B. 4, 204. 
1324. François Bancelin, der Vater, 
war 1686—1690 Geistlicher in Frank- 
furt a. O. und von 1690 bis zu seinem 
am 16. Dezember 1703 (721. alt) er- 
folgten Tode in Berlin, Der Sohn 
Henri B. folgte seinem Vater in Frank- 
furt a. O. bis 1691, war dann 1691 bis 
1693 Hospitalprediger in Berlin und von 
1693 bis zu seinem am 12. December 1711 
{48 J. alt) erfolgten Tode ordentlicher 
Geistlicher der Berliner Gemeinde. Der 
andre Sohn war nach R 98. Capitaine 
dans les troupes de Lunebourg. Vgl, 
E. 1, 324; 2, 9; 3,375: 4,212; 7,220, 
228, 283; 8,277, 318, 322, 327. P.1,741. 
1326. F. 274. 
1:28, E. 5. 314. 
1332. F. 378. 
1335 F. 340. 
1339, ‘Texier auch T'eissier geschrieben 
E. 9, 278, er wurde 1604 ancien. I. 0 
361. 
1340. E. 9, NXVI, 228. 
1350. F. 166. B. 4, 304. 
1364. Dieser Jacques Cabrit (wie er 
veschrieben werden muss) ist nicht mit 
dem späteren Kottbuser Prediger gleichen 
Namens zu verwechseln, deun dieser 
war nach _seiner Selbstbiographie am 
28. Febr. 1699 zur Uebernalume seiner 
ersten. Prediverstelle nach Koulbery ge
	        
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