Handelt wurde. Ihn qeacnliber hatte Der Kalter,
vbmohl derfelbe Yeitungen NUr as den Musichnitten
fent, welche ihm das Literariiche Burcau und das
Auswärtige Ant zuitellen, jich wiederholt darüber
beflaagt, daß cr von der fonfervativen Prefie nicht
die erhoffte Anerkennung finde. Daraufhin erbot Jich
Serr von Helldorff, Abhilfe zu Fchaffen. In einer
pertraufichen Befprechung brachte er die VBefchwwerde
des Monarchen bei Teiuen Rarteigenoffen zur Sprache,
jtieß jedoch dabei auf uamniafache Eimvendungen.
Uuter anderen: wurde bemerft, cite Prefje, die man
täglich mit 7 Stritten regaliere, fünne unmöglich och
faßbudeln. „dcr Mioderjchlang Ddiefer unergquicklichen
MusScitandereBungen War ichfieHlich jene {cbhafte
Gardinenpredigt in „Deutichen Tageblatt“, welche In
der Kreu zeitung“, welcher man den Put der Über
aeugumg sicht abjprechen famı, cine nicht utinder leb-
hafte Erwiderung und Nofuhr Fand. Daß jeuer
Mrtifel, beuor er im „Deutichen Tageblatt” das Sicht
der Weit erblickte vom Katjer gelefen, und der zo
und dem DZuhakt nach gebilligt worden, darf mit
Sicherheit angenommen Werden. Thatfache ijt, daß
Ser Katier von dem noch zu ermwähnenden Diner des
Brandenburgtichen Provinziallandtages Herrn v. DMan-
teuffel im tehr quädiaer KWeije für die Entjchiedenheit
dankte, ui der er in Sachen Des Mrtifels „Ein ernftes
Mort zur Voge“ Schulter an Schulter mit Derrut
yon Helldort die Aktion geführt Hütte.
Dieler Mrtikel hatte Feineswegs die gewihtjchte
Mirfıtua, Die Ärondierenden Parteien wehrten fich