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Die Kunst am Hofe

Full text: Aus der Berliner Gesellschaft unter Kaiser Wilhelm II. / Robolsky, Hermann (Public Domain)

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die über Kurz oder lang vieNeicht doch die O-fentlichkeit 
befchäftigen werden — in me'her “4 und wem zu 
NMußen oder Schaden, uw merden. Die 
eigentl* eranleflung Heat „nor Vehler der 
Jury sr 0 Anternationalen © ul”: Hung, die 
ein SA der feit eirber ıhren in Berlin 
iebender. > >abten ungariteher “";ferin Vilma 
KRarlag* sewviefen hatte FA mit Unrecht, 
denn DC — wenn e6 au nich* fo gut ift, 
wie das a: ver fegten 223. Kur mit der Heinen 
goldener.  Cuille gefrös* ©, em Sildnis der- 
jelbem * -flerin —— {ft us fow. nicht Ihlecht und 
hätte * Ir wohl einen RIyY 37 Geanfpruchen gehabt. 
Die yuräilweifung war für die KAünftlerin um fo 
empfindlicher, al8 fih Jhon ein Küufer gefunden 
batte. der sun nach dem abfchlägigen Iurybejcheide 
aurüdtra! und ferner für 5a% Gemälde in fonft bei 
uns nik owohnter , die Reflame- Trommel in 
Privar 2 un“ der Zeitungen gerührt und das 
Bild ak 25 Meciiterwerk und die erfte Zierde 
der Ai: Mngeficlt worden war. Damit war 
es nur “x Beißölütige ungarifche Künftlerin 
berubhivt- dem Urteil der Jury nicht, auch 
einige, tnektafelten weiter, privatim wurde 
ferner „€ ur gemacht und die Angelegenheit 
auS einer 1: jlexijchen Teider zu einer perfönlichen 
gedrechfelt, das Gemälde ward dann im Schulte’Ichen 
Kamftjalon au8geftellt, vom Kaifer — wie man {fagt, 
für die „Nationalgalerie“ — angefauft und auf jeinen 
Befehl vor einigen Tagen im EChrenfaal der Kunft- 
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