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Die Kunst am Hofe

Full text: Aus der Berliner Gesellschaft unter Kaiser Wilhelm II. / Robolsky, Hermann (Public Domain)

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Zhor und dem Zyzenplaß in MAusficht genommen. 
Yan sie rem ber a” fchr, wie die Ent- 
Jcheidu "> aud falle daß einzelne ihre 
Meinun, „ci nicht getroffen finden; aber meine 
Herren, id) wfcube, den allgemeinen Eindruck in der 
Öffentlichen Deizung fonftatir-- —  *önnen, daß man 
in Ddiejer Entfheidung der 7) eine vorläufige 
Klärung der Sache, eine Fefte Srundlage erblicte, 
auf ‚der weiter bei den vorausgefehenen engeren Be: 
werbern über die Seftaltunmg des Denkmals zu 
bauen fei. 
Lor allent hat es nach meiner Huffaffung eine 
große ©. /iesigung erwedt, daß diefe Entjdeidung 
der "allen jenen phanta’fchen Projekten, 
die burz MNiederrerHung ganzer Etraßenzlige amd 
felbft von Su: hverfen einen freien Flag für diejes 
Denkmal fqOhaffer wollten, aufränmte; insbejondere 
hat e5 auch VBefz.cbimumng erregt, daß in den prämtierten 
Entwürfen nie»  tetracht gezogen war die Nieder- 
reißung der „Cr“ freiheit“, wodurgh ein Aufwand 
von 10—1" * ‚onen entftehen müßte, um ertt 
Plaß zu fhaffer für ein vera! ‚mäßig Feines 
Denkmal, van allerdings in ein: Entmurfe, Dden- 
jenigen des Herrn Begas, voracı Jen war, — aber 
einen: Entwurfe, der in der . ‚chen Wertichäßung 
jehr zurüdgejhoben ijt. Ic „wann den Eindrue 
damals, daß auch die Regu.u:tg diefer allgemeinen 
MAuffaffung der Sache im Sinne der Sury bei 
trat. Unmittelbar nach der Publikation der Preije 
erjchien ein Mrtifel, der in mehr al Aundert der
	        
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